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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis freitags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Global Game Jam 2023

    Wie jedes (nicht Covid’19 belastetes) Jahr, wurde am Mediencampus in Dieburg wieder ein spannender und angenehmer Global Game Jam geboten: 3. bis 5. Februar 2023

    Ausführliche Informationen in englisch findet ihr auf der Global Game Jam-Seite.
    Hier ein Überblick, was geboten wurde:
    Mit 89 Teilnehmenden war der Mediancampus in diesem Jahr der zweitgrößte Veranstaltungsort...

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    Wie jedes (nicht Covid’19 belastetes) Jahr, wurde am Mediencampus in Dieburg wieder ein spannender und angenehmer Global Game Jam geboten: 3. bis 5. Februar 2023

    Ausführliche Informationen in englisch findet ihr auf der Global Game Jam-Seite.
    Hier ein Überblick, was geboten wurde:

    • Kick Off Keynote mit Dominik Schön von kaleidoscube ("A Juggler's Tale", Stuttgart)
    • GGJ Keynote und Theme Reveal 
    • Social gatherings and traditional Pizza consumption
    • Ideation Session (mit vollem Magen) und Teamfindung
    • Arbeitsplätze in verschiedenen PC Laboren* mit professioneller Game Development Software (z.B. Unity3D, UnrealEngine5, CryEngine, Maya, Blender, Zbrush, Adobe Creative Suite, Houdini, etc.)
    • Late Night Jam Session für Game Sounds and Music (bringt eigene Instrumente mit)
    • Recording Studio und Mixing Software um eure Spiele zu vertonen
    • Schlafsaal
    • Frühstück
    • und natürlich Bananen, Äpfel, Snacks und Kaffee … viel Kaffee oder Tee. "Whatever boats your float. Wir verurteilen niemanden"

    Mit 89 Teilnehmenden war der Mediancampus in diesem Jahr der zweitgrößte Veranstaltungsort Deutschlands und wurde erst auf den letzten Metern von der SAE Berlin überholt. 

    In 48 Stunden wurden dieses Jahr von 89 Teilnehmenden aus der Studierendenschaft, dem Lehrkörper verschiedener Hochschulen sowie professionellen Entwicklern aus der Spieleindustrie, insgesamt 14 Spiele zum zentralen Thema "Roots" entwickelt. Diese können Sie hier einsehen.

    Profis Plaudern Praxis XIV / Praxis Dokfest 2022


    Inklusives Handeln, Work-Life-Balance, Genderparität, faire Entlohnung und ökologische Nachhaltigkeit. Aktuelle gesellschaftliche Debatten kreisen um Formen der Vielfalt, der Gerechtigkeit und des Ausgleichs. Dem Kunst- und Kulturschaffen kommt innerhalb dieser Debatten schon immer eine besondere Position zu:
    Einerseits ist es Motor und Spiegel gesellschaftlicher Fragen und Ausprägungen –...

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    (Un)Fair Producing – Film- und Medienproduktion mit ganzheitlichem Ansatz?!

    Inklusives Handeln, Work-Life-Balance, Genderparität, faire Entlohnung und ökologische Nachhaltigkeit. Aktuelle gesellschaftliche Debatten kreisen um Formen der Vielfalt, der Gerechtigkeit und des Ausgleichs. Dem Kunst- und Kulturschaffen kommt innerhalb dieser Debatten schon immer eine besondere Position zu:

    Einerseits ist es Motor und Spiegel gesellschaftlicher Fragen und Ausprägungen – und will manchmal gar als Vorbild dienen. Andererseits kann es sich der kritischen (Selbst-)Kontrolle nicht entziehen: Schieflagen werden thematisiert und deren Ausgleiche erarbeitet. Dies machen engagierte Initiativen, Verbände und Berichte in der Branche seit Jahren deutlich: Sie fordern Veränderung durch Zusammenschlüsse ein und machen ihre Themensichtbar. Sie beschließen Ziele, bringen fundierte Erkenntnisse in die Debatte ein und definieren neue Standards.

    Fairness in der Film- und Medienproduktion hat viele Facetten und begleitet die Umsetzung eines Werkes von der Idee bis zur Vermarktung.

    Die Industrie hat reagiert und koppelt immer mehr Förderungen an Nachhaltigkeits- und Fairness-Konzepte.
    Für den Nachwuchs in der Branche zählt: Man will den eigenen Idealen gerecht werden, spürt Verantwortung und verbindet damit die Sinnhaftigkeit des eigenen Schaffens.

    Mit dem diesjährigen Thema von Profis Plaudern Praxis XIV gaben wir jungen Kreativen Ressourcen an die Hand, um sich im Spannungsfeld einer idealistischen Debatte mit handfesten pragmatischen Bedingungen zu orientieren und positionieren zu lernen.

    Wir dachten Fragen aus den Bereichen Finanzierbarkeit und Entlohnung in (Low Budget-) Produktionen, Diskriminierung vs. Inklusion in der Filmbranche, Green Producing und Nachhaltigkeit als Förderkriterium in der Projektplanung, sowie Priorisierung im Spannungsfeld fairer Produktion zusammen und zeigten Handlungsoptionen auf.


    Profis Plaudern Praxis XIV fand 2022 statt:

    Vor Ort:

    • Am Veranstaltungstag eröffneten vier Kurzvorträge unterschiedliche Perspektiven auf die diesjährige Thematik.
    • In einer moderierten Podiumsdiskussion mit anschließenden Einzelgesprächen vor Ort wurde auf individuelle Fragen für eigene Projekte eingegangen.

    Online:

    • Vorab-Interviews mit den Referent*innen waren ab 01.11.2022 und über den Festivalzeitraum hinaus auf dem YouTube-Kanal des Kasseler Dokfests abrufbar
    • Ein Teil der Beratungsgespräche fand online statt.

    Sprache: Englisch und Deutsch


    Vortragsreferent*innen und Expert*innen für Einzelgespräche:

    Vanina Saracino
    Freischaffende Kuratorin und Dozentin

    Felix Große-Lohmann
    Initiator und Leiter von MFA - Material für Alle

    Britta Wagemann
    Mitbegründerin Raamwerk – Studio für Kunst, Sozial und Kommerz

    Merle Lenz
    Referentin Film Commission und grüner Film bei HessenFilm und Medien


    Kontakt bei Fragen zur Veranstaltung: Anna Bell, bell[at]kasselerdokfest.de.

    Die Vorträge und Einzelgespräche richteten sich vorrangig an Studierende und Absolvent*innen aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) und an die Teilnehmer*innen des 13. Hessischen Hochschulfilmtages, waren aber auch für andere Interessierte geöffnet.

    Profis Plaudern Praxis XIV / Praxis Dokfest 2022 fand im Rahmen des 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes (15.-27.11.2022) statt.


    Die Reihe Profis Plaudern Praxis wird seit 2010 in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) durchgeführt. Die Sektion versteht sich als Plattform für die Weiterbildung von Film- und Medienschaffenden. In Vorträgen und Workshops vermitteln Expert*innen fundiertes Praxiswissen und setzen sich mit neuen Entwicklungen in der Branche auseinander.

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    Hessischer Hochschulfilmtag 2022


    Bereits zum 13. Mal fand der Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) am 17.11.2022 während des 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofests (15.-20.11.2022 + online bis 27.11.2022), in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), dem Kasseler Dokfest und der Kunsthochschule Kassel statt.
    Organisiert von Studierenden mit Unterstützung der hFMA bietet...

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    Bereits zum 13. Mal fand der Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) am 17.11.2022 während des 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofests (15.-20.11.2022 + online bis 27.11.2022), in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), dem Kasseler Dokfest und der Kunsthochschule Kassel statt.

    Organisiert von Studierenden mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem um Filme zu sehen und zu zeigen.

    Zu sehen waren Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm von Studierenden der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden.

    Der HHFT ist eine interne Veranstaltung für geladene Fachbesucher*innen und akkreditiere Gäste des Dokfest Kassel, Anmeldung erforderlich.


    Vom 01.-18.07. konnten Filme aus den hFMA-Hochschulen eingereicht werden - mehr dazu im Call for Entries

    Bis zum 15.08. konnten sich interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben, beim HHFT-Team melden.

    Auch in diesem Jahr konnten zukünftige Projekte auf dem HHFT gepitcht und somit dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags sowie den anderen Studierenden der hessischen Hochschulen und den Professor*innen vorgestellt werden: Projekt Pitches

    Kracauer Lectures Wintersemester 2022/2023

    Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als...

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    Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als Gründungsorte der kritischen Reflexion des Films und der technischen Medien im 20. Jahrhundert.

    Die Reihe setzt sich zum Ziel, avancierte aktuelle Positionen der Film- und Medientheorie und der Medienphilosophie sowie der Medienreflexion in der Kunst- und Kulturwissenschaft und der philosophischen Ästhetik zur Darstellung zu bringen und damit einen Beitrag zur Erweiterung und Entwicklung des Feldes der Film- und Medienwissenschaft zu leisten, der am schnellsten wachsenden geisteswissenschaftlichen Disziplin in Deutschland.


    2. Termin – hat bereits stattgefunden
    Soul-Assemblage Media

    10. Januar, 18 Uhr c.t.
    IG Farben Raum 1.314, Eisenhower-Saal
    Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Weitere Informationen zum Vortrag hier.


    1. Termin – hat bereits stattgefunden
    Modernism Is Not for Children: Annette Michelson and the Alternate Paths of Film Theory

    15. November, 18 Uhr c.t.
    IG Farben Raum 1.314, Eisenhower-Saal
    Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Weitere Informationen zum Vortrag hier.

    Lecture & Film: Kino am Abgrund der Moderne. Die Filme von Luis Buñuel

    Luis Buñuel (1900-1983) ist eine Jahrhundertfigur nicht nur des Kinos. Mit „Un chien andalou“ von 1928 verlieh er dem Surrealismus sein prägendes Gesicht und dem Kino eine neue Dimension. Wie kein zweiter verstand er das Kino als Kunst einer revolutionären Einbildungskraft, und wie kein zweiter erkundete er in seinen Filmen die Abgründe der Moderne zwischen utopischer Hoffnung und...

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    Luis Buñuel (1900-1983) ist eine Jahrhundertfigur nicht nur des Kinos. Mit „Un chien andalou“ von 1928 verlieh er dem Surrealismus sein prägendes Gesicht und dem Kino eine neue Dimension. Wie kein zweiter verstand er das Kino als Kunst einer revolutionären Einbildungskraft, und wie kein zweiter erkundete er in seinen Filmen die Abgründe der Moderne zwischen utopischer Hoffnung und säkularer Katastrophe.

    In der umfangreichen Lecture & Film-Reihe „Kino am Abgrund der Moderne“ führten in 15 Veranstaltungen namhafte Spezialist:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Buñuels Werk ein – von den frühen surrealistischen Arbeiten über die dokumentarischen Filme der 1930er, die Filme in Mexiko und die die großen Werke nach Buñuel Rückkehr nach Frankreich in den 1960ern.

    Die Auftaktveranstaltung fand am 3.11.2022 um 20:15 Uhr mit der Lecture von Prof. Dr. Vinzenz Hediger (Goethe Uni Frankfurt) zum Werk Verkehrt die Welt. Buñuels Phantom der Freiheit statt.

    Die Reihe endete am 29.6.2023 mit einer Lecture von Arnaud Duprat aus Rennes, Frankreich über Buñuels Filmwerk Cet obscur object de désir.

    Das vollständige Programm erschien auf der Website www.luis-bunuel.de 

    Diese Lecture & Film-Reihe wurde durchgeführt vom Kino des DFF–Deutsches Filmmuseum & Filminstitut und dem Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität gemeinsam mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ und dem DFG-Graduiertenkolleg „Konfigurationen des Films“ (www. konfigurationen-des-films.de), in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie. 

    Jean Carlomusto Made Me Queer: Video Activism, Queer Archives and AIDS Crisis Revisitation

    July 14-16, 2022, held at Mal Seh’n Kino and Goethe University, Frankfurt.

    An international conference organized by the Department of Theater, Film, and Media Studies at Goethe University Frankfurt, in collaboration with Mal Seh’n Kino, the Städelschule and the Film Studies Program at the Johannes Gutenberg University Mainz.
    Conference organizers: Josefine...

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    July 14-16, 2022, held at Mal Seh’n Kino and Goethe University, Frankfurt.

    An international conference organized by the Department of Theater, Film, and Media Studies at Goethe University Frankfurt, in collaboration with Mal Seh’n Kino, the Städelschule and the Film Studies Program at the Johannes Gutenberg University Mainz.

    Conference organizers: Josefine Hetterich, Marc Siegel, and Vinzenz Hediger.

    Ever since its emergence as a low-cost, easy to access and share moving image technology in the 1970s, video has played a key role in political activism and community building. This international conference addressed the genealogies of contemporary video culture by taking a closer look at a crucial moment in the emergence of video activism: the queer activist video production in the US and across the world in the context of the AIDS crisis of the 1980s and 1990s. The focus of the event was the work of filmmaker Jean Carlomusto, an influential, if still underappreciated figure at the intersection of queer activism and interventionist video art, whose work offers a productive starting point for interdisciplinary discussions in contemporary film and media studies, art history and the study of social movements.

    Jean Carlomusto is a filmmaker, activist, and media artist whose video work is a key reference in queer theoretical discourses yet relatively unknown to a broader public. Carlomusto started the Media Unit at Gay Men's Health Crisis in New York City in 1987, was a founding member of DIVA TV (a video affinity group of ACT UP) and a member of the Testing The Limits Video Collective. In addition to her collaborations in these contexts, her solo works include L Is For the Way You Look (1991), Shatzi Is Dying (2000), and most recently Esther Newton Made Me Gay (2022). Carlomusto’s work explores lesbian and queer histories, HIV/AIDS, and documentary practice in the form of experimental videos that attend to loss and collective trauma through humor.

    The event combined screenings of Carlomusto’s work and other queer video artists from the 1980s to the present with a number of roundtables of artists, activists and scholars who spoke to queer archives and historiographies, video activism and the revisitation of historical material of the AIDS crisis in art, activist scenes and popular culture.

    This event was made possible through the generous support of the Deutsche Forschungsgemeinschaft and the hessische Film- und Medienakademie (hFMA).


    See a final report on this conference below for download.
    Please refer to the event page for the event programme or view the pdf version here.

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    Responsive Body / Responsive Technology

    Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

    From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.
    The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and...

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    Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

    From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.

    The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and movement sensors to generate sound. 

    Dance artists, musicians, programmers and any interested students of the hFMA-network were welcome to participate in the workshop on the use of accelerometers as a way to create and control the soundscore of a performance.

    The workshop was mainly focused on the connection between movement and sound. The participants learned how to build a fully functional setup for sensor interaction, using their smartphones and laptops. The programs used were mostly open-source and free of charge. The participants needed no previous dance experience.

    It all ended in the final event on Saturday, 02.07. in the Kulturzentrum (KUZ) Kreuz, Schlitzerstraße 81, 36039 Fulda.
    Doors opened at 7:30 p.m., started at 8 p.m. - the entry was free!

    The workshop was held in English. More info here. A report on the workshop is available under downloads.


    What does responsive body mean?
    Responsive Body is a dynamic system created by Roosna & Flak based on listening to yourself and the environment, training sensitivity and coordination as well as strength and stamina. Its purpose is to develop a strong, resilient, and intelligent body that is open to internal and external impulses. Roosna & Flak use movement sensors to extend the impact of their bodies into sound, light, visuals, and architecture, feeding this back into the experience of moving.

    More about the duo Külli Roosna & Kenneth Flak:
    Internationally active choreographers and dancers Külli Roosna (Estonia) and Kenneth Flak (Norway) have been collaborating since 2008. Whether they are creating their own choreographies or collaborating with others, their work deals with the narratives and technologies of the body. They have explored a wide range of themes, including deep ecology, Viking mythology, totalitarianism, and internet culture. The core of their work is human experience in interconnected realities. This is often explored through the dancing body’s possibilities and limitations, in a constant dialogue with the digital technologies and discourses that extend and counterpoint it.

    Their interactive music and dance performance Blood Music – 2014 was nominated for the Estonian Dance Awards. Stalking Paradise – 2014, commission work for Lublin Dance Theater was selected for the biannual Polish Dance Days. Prime Mover – 2018 and Two Body Orchestra – 2020 were nominated for the Estonian Dance Awards.

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    7. Educational der Seriale

    Das 7. Educational bot wieder Vorträge und Diskussionen, die Medientheoretiker und -schaffende zusammenbringen. 

    Digitale Serien wurden aus einer film- und medienanalytischen Perspektive betrachtet. Neben der Analyse der aktuellen Lage von Webserien und der Diskussion von Serien aus der diesjährigen Selection, wurde ein Blick zurückgeworfen. Webserien, die Geschichte behandeln und die...

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    Das 7. Educational bot wieder Vorträge und Diskussionen, die Medientheoretiker und -schaffende zusammenbringen. 

    • Was gibt es Neues in der Welt der Digitalen Serie?
    • Welche neuen Ideen und Formate werden entwickelt?
    • Was ist der Status, und wohin geht die Entwicklung? 

    Digitale Serien wurden aus einer film- und medienanalytischen Perspektive betrachtet. Neben der Analyse der aktuellen Lage von Webserien und der Diskussion von Serien aus der diesjährigen Selection, wurde ein Blick zurückgeworfen. Webserien, die Geschichte behandeln und die Geschichte von Webserien standen in diesem Jahr zentral zur Debatte. Wissenschaftler*innen und Serienmacher*innen sprachen gemeinsam über Möglichkeiten und Grenzen historisch basierter Serien. Auch die Historizität des Formates an sich wurde betrachtet.


    Das Programm am 10. Juni 2022 (10 - 16 Uhr)

    9:30 - 10:00 Entry/Einlass

    Festivalpass-Ausgabe und Schnelltests

    10:00 - 10:15 Opening/Eröffnung

    Begrüßung von Anja Henningsmeyer, Csongor Dobrotka, Isabella Pianto 

    10:15 - 11:00 Keynote

    Web Series – A quick look at the state of the format  | Speaker: Joël Bassaget

    Joël Bassaget gibt einen Überblick über die weltweite Webserien-Produktion. Was ist die aktuelle Position des Formats auf dem globalen Contentmarkt und welche Zukunftsperspektiven sind zu erwarten?

    11:00 - 12:15 Panel Discussion/Podiumsgespräch

    Ich bin Sophie Scholl – Finding Balance between Fact and Fiction, Education and Entertainment | Moderation und Einführung: Isabella Pianto

    Guests / Gäste: Anja Horstmann, Malte Hagener, Charlotte Jahnz, Susanne Bauer, Holle Zoz

    Diese Diskussionsrunde wird die Möglichkeiten und Grenzen historisch basierter (Insta-)Serien betrachten. Anhand der Instagram-Serie „Ich bin Sophie Scholl“ @ichbinsophiescholl werden folgende Fragen näher in den Blickpunkt genommen: Wie weit darf eine Serie zu Unterhaltungszwecken historische Geschehnisse fiktionalisieren? Wie tragen neuere Medienformate zur Verwischung von Fakt und Fiktion bei und was macht das mit unserem Geschichtsverständnis sowie unserer Erinnerung? 

    12:15 - 12:30  Break/Pause 

    12:30 - 13:00 Keynote Video Lecture / Videovortrag | Speaker: Martha-Lotta Körber

    User generated series und die Geschichte des Internets: Webserien im Spannungsfeld zwischen Imitation, Innovation und Reflexion digitaler Medienkulturen.

    Das Videoessay perspektiviert schlaglichtartig die – zwar noch junge, aber bereits von zahlreichen medialen Umbrüchen zeugende – Geschichte der Form  „Webserie”. Dabei geht es schwerpunktmäßig um das komplexe Verhältnis zu (privatisierten) digitalen Plattformstrukturen: Wie haben Webserien auf spezifische Soziale Medien, deren Ästhetiken und erzählerische Mittel reagiert?; (Wie) haben sie diese imitiert, reflektiert, kritisiert?; Was kann man aus Webserien über die Strukturen, Kommunikationsformen und Wirklichkeitskonstruktionen derjenigen Plattformen lernen, in denen sie eingebettet waren/sind?

    13:00 - 14:00 Pause/Break 

    14:00 - 14:45 Panel 

    Eine kleine Geschichte der Webserien – Ein digitales Format im ständigen Prozess | Moderation: Isabella Pianto

    Guests / Gäste: Joël Bassaget, Rose of Dolls, Young Man Kang

    Anschließend an Martha-Lotta Körbers Videovortrag, wird die Geschichte von Webserien erkundet und diskutiert. Wann und wo liegen die Wurzeln des Formats und was hat zu seinem Erfolg beigetragen? Wie verändert sich das Format aktuell und wo geht die Reise hin?

    14:45 - 15:00 Break / Pause 

    15:00 - 15:30 Creator’s Panel I | Moderation: Can Tas

    Guests / Gäste: Marco Eisenbarth, Laura Köhler, Maximilian Allgeier, Jonathan Steinhardt 

    Mit Serienmacher*innen aus unserer diesjährigen Selection wollen wir über den kreativen Prozess ihrer Arbeit sprechen. Woher schöpfen sie ihre Inspirationen und welchen Herausforderungen stellen sich die Serienmacher*innen von der Grundidee bis hin zur Realisierung ihrer Werke? 

    15:30 - 16:00 Creator’s Panel II | Moderation: Can Tas 

    Guests / Gäste: Eva Maria Sommersberg, Alina Rank, Till Schadeck, Gabriela Cortés, Andrea Meneses 

    Mit Serienmacher*innen aus unserer diesjährigen Selection wollen wir über den kreativen Prozess ihrer Arbeit sprechen. Woher schöpfen sie ihre Inspirationen und welchen Herausforderungen stellen sich die Serienmacher*innen von der Grundidee bis hin zur Realisierung ihrer Werke? 

    16:00  End / Ende


    Workshops

    11:00 WORKSHOP: Basic Lighting Philosophy

    Einführung in die Philosophie der Beleuchtung | Workshop mit Joachim Jung 

    Ein Lichtworkshop zur Schulung der Augen. Er wendet sich nicht nur, aber auch, an Low-Budget Filmemacher*innen. Es werden Konzepte zu ästhetischer Porträt-Beleuchtung, available- Light und Light-Treatment in praktischen Experimenten vorgestellt. 


    Ort: Hotel & Restaurant heyligenstaedt, Aulweg 41, 35392 Gießen

    Das Programm war für alle Interessierten frei zugänglich. 

    Hessen Talents Masterclasses 2022

    Da die Hessen Talents 2022 nicht vor Ort an der Berlinale teilnehmen konnten, gab es für alle Interessierten die Möglichkeit zu Online-Masterclasses: am Montag, den 23. Mai, und Dienstag, den 24. Mai.
    Die öffentlichen Online-Masterclasses wurden, nach Wünschen der Hessen Talents, von den Expert*innen Candice Breitz, Büro für vielfältiges Erzählen, Raman...

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    Da die Hessen Talents 2022 nicht vor Ort an der Berlinale teilnehmen konnten, gab es für alle Interessierten die Möglichkeit zu Online-Masterclasses: am Montag, den 23. Mai, und Dienstag, den 24. Mai.

    Die öffentlichen Online-Masterclasses wurden, nach Wünschen der Hessen Talents, von den Expert*innen Candice Breitz, Büro für vielfältiges Erzählen, Raman Djafari und Mikkel Mainz gehalten (Kurzbiografien unten).


    Am Montagvormittag, 23. Mai, fanden die Masterclasses von Raman Djafari und Candice Breitz statt.

    Raman Djafari beeindruckte uns mit drei animierten Projekten, die er als ein "Triptychon" vorstellte, und erläuterte so die Zusammenhänge zwischen seinen farbenfrohen, surrealen Welten sowie emotionalen Themen und Texten.

    In der Masterclass von Candice Breitz hatten wir die Ehre ein unveröffentlichtes Werk präsentiert zu bekommen, dass im Kern die Konstruktion des Weißseins thematisiert. Das Werk wird in Kürze im Museum Folkwang zu sehen sein.

    Am Nachmittag gab es buchbare Einzelgespräche mit Raman Djafari (Exklusivangebot für die Hessen Talents 2022).


    Am Dienstagvormittag, 24. Mai, fanden die Masterclasses von dem Büro für vielfältiges Erzählen und Mikkel Mainz statt.



    Das Büro für vielfältiges Erzählen (Johanna Faltinat und Letícia Milano) stellte uns ein dramaturgisches Modell für das Erzählen von Figuren aus unterrepräsentierten und marginalisierten Gruppen vor und bewies die Dringlichkeit neue und vielfältige Erfahrungsräume im Storytelling zu schaffen.

    Als Abschluss durften wir in der letzten Masterclass von Animator Mikkel Mainz staunen, als er uns ein paar seiner Projekte vorstellte und uns beispielhaft mehr über seine kreative Arbeitsweise, sein Startup und erfolgreiches Community-Netzwerk erzählte.

    Am Nachmittag gab es buchbare Einzelgespräche mit dem Büro für vielfältiges Erzählen und Mikkel Mainz (Exklusivangebot für die Hessen Talents 2022).


    Raman Djafari ist ein Illustrator, Animator und Filmemacher, dessen Praxis 2D und 3D Animation verbindet, er lebt und arbeitet in Hamburg. In den vergangenen Jahren hat Raman Musikvideos für Künstler*innen aus der ganzen Welt entwickelt und mit Labels wie Universal, Warp Records und Downtown Records zusammengearbeitet. Darüber hinaus hat er Kurzfilme für Kunden wie Adult Swim gemacht oder als Illustrator für Medium und The New Yorker gearbeitet. Neben seiner künstlerischen Praxis hält Raman regelmäßig Workshops und war zwei Jahre als Dozent für Animation an der HAW in Hamburg. Derzeit wird er als Regisseur vom Londoner Animationsstudio BlinkInk vertreten.


    Candice Breitz (Johannesburg, 1972) is a Berlin-based South African artist. Most recently, her work has focused on the conditions under which empathy is produced, reflecting on a media-saturated global culture in which strong identification with fictional characters and celebrity figures runs parallel to widespread indifference to the plight of those facing real world adversity. Following the completion of her works 'Love Story' (2016) and ‘TLDR' (2017), she is currently working on the third part of a video trilogy that critically probes the attention economy. Breitz has been a tenured professor at the HBK Braunschweig since 2007.


    Letícia Milano ist Journalistin und Autorin. In ihrem ersten Leben war sie eine weiße, studierte Frau aus der Mittelschicht Brasiliens. Mit ihrem Umzug nach Deutschland ist sie mit ihrer Herkunft zu einer Woman of Color geworden.
    Johanna Faltinat ist Dramaturgin und Projektmanagerin. Als weiße, gesunde Westdeutsche ist sie vor allem privilegiert, kennt als Frau aber auch strukturelle Diskriminierung. Gemeinsam geben sie seit 2019 Workshops und beraten Kreative* aus der Medienbranche zum Thema Diversität mit dem Schwerpunkt auf Stoffentwicklung.


    Mikkel Mainz is a Danish animation film director who is the co-founder of Sun Creature (Flee, Ivandoe) and the founder of Skjald (Tales of Alethrion). He created and directed the YouTube web series and universe "Tales of Alethrion", a crowdfunded project with 200.000+ followers that was financed through crowdfunding (500.000 USD). His work is typically 2D, dynamic and with rich worldbuilding.

    9. Workshop Filmkritik beim Lichter Filmfest 2022

    Der Workshop Filmkritik fand vom 10. bis 14. Mai 2022 im Rahmen des 15. LICHTER Filmfests in Präsenz statt. 
    18 Teilnehmer*innen lernten unter Anleitung von Filmkritiker Bert Rebhandl und Filmkritikerin Carolin Weidner das grundlegende Handwerk der Filmkritik und erprobten es mit eigenen Texten, die aktuell zum Festival auf dem Kritiker*innenblog des...

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    Der Workshop Filmkritik fand vom 10. bis 14. Mai 2022 im Rahmen des 15. LICHTER Filmfests in Präsenz statt. 

    18 Teilnehmer*innen lernten unter Anleitung von Filmkritiker Bert Rebhandl und Filmkritikerin Carolin Weidner das grundlegende Handwerk der Filmkritik und erprobten es mit eigenen Texten, die aktuell zum Festival auf dem Kritiker*innenblog des LICHTER Filmfests erschienen. 

    Alle 23 Filmkritiken sind nachzulesen unter http://kritikerblog.com/

    Der Workshop nahm den Filmbesuch beim 15. LICHTER Filmfests als Grundlage für gemeinsame Reflexionen.

    Ein Festival wie LICHTER ist für Filmkritiker*innen eine besondere Herausforderung: Hier werden in dichter Folge Filme gezeigt, man kann besser als sonst vergleichen und sich Gedanken machen über die Situation des Kinos insgesamt. Oft ist nur wenig Zeit, um das Gesehene zwischen den Vorführungen zu reflektieren – oder gar einen Text zu schreiben.

    Was kann Filmkritik heute sein? Was ist ein guter Text? Wie schreibt man professionell und originell – und das unter Zeitdruck? Es ging einmal mehr ganz praktisch um das Handwerk  – in vertiefender Form aber auch um die intellektuellen Fundamente von Filmkritik  Zudem wurde die Frage reflektiert, ob andere Formen der Veröffentlichung – beispielsweise über Podcasts – eine adäquate Ergänzung zu den traditionellen Medien darstellen können.