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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • Mit öffentlicher Veranstaltung
  • Jahr Alle 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Projekte

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Musik für Stummfilme 2023

    Zum 12. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.
    Ihr habt einen Kurzfilm (max. 15 Min) bei dem ihr den Sound abdrehen könnt und dem ihr eine neue Wirkung verleihen wollt?
    Dann macht mit,...

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    Zum 12. Mal unterstützt die hFMA das Erfolgsprojekt "Musik für Stummfilme". Das 2021 mit dem Hessischen Lehrpreis ausgezeichnete und von der hFMA zu wesentlichen Teilen geförderte Projekt ist seit 2011 eine Lehrveranstaltung mit öffentlichen Veranstaltungen.

    Ihr habt einen Kurzfilm (max. 15 Min) bei dem ihr den Sound abdrehen könnt und dem ihr eine neue Wirkung verleihen wollt?
    Dann macht mit, knüpft neue Bekanntschaften mit Komponist*innen und bringt euren Film zur Aufführung – zusammen mit der Kammerphilharmonie Frankfurt!

    Weitere Infos zur Teilnahme unter dem Reiter "TEILNAHME INFOS"

    Das Konzept ist einfach und überzeugend: Kurzfilme aus den vier filmschaffenden Hochschulen des hFMA-Netzwerkes in Darmstadt, Kassel, Offenbach und Wiesbaden erhalten von Musikstudierenden der HfMDK eine neu komponierte oder improvisierte Musik, und werden in öffentlichen Live-Konzerten vor Publikum auch von den Komponist*innen dirigiert.

    Die Kammerphilharmonie Frankfurt trägt auch in diesem Jahr zur professionellen Umsetzung bei.

    Einen weiteren wichtigen Teil bei diesem hochschulübergreifenden Kooperationsprojekt übernehmen Studierende der Hochschule Darmstadt aus dem Studiengang: Sound and Music Production. Sie lernen an diesem Projekt Konzertaufnahmen und -mischungen anzufertigen, die sie dann  Anfang 2024 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung stellen.

    Die Konzerttermine 2023

     6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main

    Es werden Kurzfilme bis max. 15 Minuten gesucht, die von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt  (HfMDK) neu vertont werden. Mehr dazu gibt es hier bei den Teilnahme Infos.

    Musik für Stummfilme 2023

    Für das Projekt "Musik für Stummfilme" werden Kurzfilme bis max. 15 Minuten gesucht, die von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) neu vertont werden.

    Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in drei Konzerten, am 6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main zur...

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    Für das Projekt "Musik für Stummfilme" werden Kurzfilme bis max. 15 Minuten gesucht, die von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) neu vertont werden.

    Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in drei Konzerten, am 6.11., 7.11., und 8.11. im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main zur live-Aufführung. Es spielt die Kammerphilharmonie Frankfurt. Studierende der Hochschule Darmstadt fertigen Tonaufnahmen und -mischungen an und stellen sie Anfang 2024 den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung.

    Durch die Zusammenarbeit mit den Komponist*innen des Projekts knüpfst du Kontakte zu einem Netz professioneller Musiker*innen - Improvisatoren, Arrangeure, Komponist*innen und Instrumentalist*innen. Außerdem erhältst du am Ende des Projekts deinen Film mit neu komponierter, professionell abgemischter Musik, angefertigt von den Studierenden des Studiengangs "Sound and Musicproduction".

    Geeignet sind Filme, die maximal 15 Minuten lang sind und auch stumm aufgeführt werden können. Das Produktionsjahr ist egal.

    Nachfragen und Einreichungen per Internet-Upload bis zum 20.04.2023 bitte an die Wissenschaftliche Hilfskraft Eins Lee: einsleehfmdk@gmail.com

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Geförderte Festivalteilnahme 2023

    2023 bietet die hFMA erneut zwei Studierenden aus dem hFMA Netzwerk die Möglichkeit auf eine monetär geförderte Festivalteilnahme. 

    Unterstützt werden bei diesem Projekt jährlich ein Besuch auf folgenden Festivals: 

    Die Teilnehmenden tauchen in den Festivaltrubel ein und knüpfen Kontakte zu internationalem Fachpublikum und Vertreter*innen von Institutionen und...

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    2023 bietet die hFMA erneut zwei Studierenden aus dem hFMA Netzwerk die Möglichkeit auf eine monetär geförderte Festivalteilnahme. 

    Unterstützt werden bei diesem Projekt jährlich ein Besuch auf folgenden Festivals: 

    Die Teilnehmenden tauchen in den Festivaltrubel ein und knüpfen Kontakte zu internationalem Fachpublikum und Vertreter*innen von Institutionen und Hochschulen.

    Anhand eines automatischen Rotationsprinzips ist ein gerechter Austausch zwischen den nominierten Kandidat*innen der jeweiligen Hochschulen gewährleistet. Die Auswahl geschieht durch ein Auslosungsverfahren.

    Dabei unterstützt die hFMA die jeweiligen Teilnehmer*innen nicht nur mit einem Anteil der Reise- und Akkreditierungskosten, sondern vernetzt sie auch mit der vor Ort anwesenden und aktiven AG Kurzfilm, dem Bundesverband deutscher Kurzfilm als erste Ansprechpartnerin vor Ort.
    Im Gegenzug berichten die Teilnehmer*innen dem hFMA-Netzwerk per Instagram-Storys direkt vom Festival.


    Ihr seid neugierig, wie es vor Ort auf dem Festival aussieht? 
    -> Folgt uns dazu auf Instagram und macht euch selbst einen Eindruck!

    Hier bekommt ihr einen Eindruck vom Festival-Alltag, den Daniel Schulte (Hochschule RheinMain) für die hFMA beim Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand 2023 hatte.

    2022 fuhr Zeno Gries von der Kunsthochschule Kassel zum Kurzfilmfestival Clermont-Ferrand. Seine Erwartungen könnt ihr hier nachlesen.
    Kübra Ögüt von der Hochschule Darmstadt berichtet hier von ihren Erlebnissen auf dem Animationsfestival Annecy 2022.

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Pitch-Workshops 2023

    Übersicht Pitch-Workshops 2023 im hFMA-Netzwerk mit Sibylle Kurz!
    Die Pitch-Workshops dauern i.d.R. 1-2 Tage und beginnen meist mit dem Vortrag „Pitch it!: Die Kunst, Projekte erfolgreich zu verkaufen“. Danach wird konkret an den mitgebrachten Projekten der Teilnehmer*innen geübt. Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzeption oder ein Projekt mitzubringen, um daran praxisnah...

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    Übersicht Pitch-Workshops 2023 im hFMA-Netzwerk mit Sibylle Kurz!

    Die Pitch-Workshops dauern i.d.R. 1-2 Tage und beginnen meist mit dem Vortrag „Pitch it!: Die Kunst, Projekte erfolgreich zu verkaufen“. Danach wird konkret an den mitgebrachten Projekten der Teilnehmer*innen geübt. Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzeption oder ein Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Projektentwicklungsschritte inhaltlich wie strategisch zu erarbeiten.

    Bewerben können sich ALLE Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie.

    (Details siehe Tab -> Teilnahme Infos)


    ÜBERSICHT TERMINE 2023 

    Für ALLE Studierende aus hFMA-Studiengängen geöffnet:


    Für HfMDK-Studierende geöffnet:


    Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

    Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. In diesem Sinne hat der Pitching-Workshop zwei Schwerpunkte:

    •  die Herausarbeitung des lebendigen Motivs des Projekts und dessen Stärken und Schwächen, ebenso wie
    •  die effektive Kommunikation und Präsentation des kreativen und thematischen Schwerpunkts mithilfe von technischen Basiselementen. Denn der richtige »Pitch« eines Projektes entscheidet in der Regel über seine Chancen auf eine Realisierung.

    In diesen Workshops geht es um:

    •   die Projektentwicklung und Recherche vor Präsentationen
    •   unterschiedliche Präsentations-Situationen und Kontexte,
    •   notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
    •   die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekte beim Publikum.


    Pitch-Workshops 2023

    Hier seht ihr eine Übersicht über alle hFMA-Studiengänge.

    Teilnehmen können alle Studierenden der an das hFMA-Netzwerk angeschlossenen Hochschulen. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.
    EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN FÜR PITCH-WORKSHOPS:
    Anmeldungen auf den jeweiligen...

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    Hier seht ihr eine Übersicht über alle hFMA-Studiengänge.

    Teilnehmen können alle Studierenden der an das hFMA-Netzwerk angeschlossenen Hochschulen. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.

    EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN FÜR PITCH-WORKSHOPS:

    • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
    • CV
    • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
      + thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
    • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
    • Die Zusage, an den Terminen in vollem Umfang verbindlich teilzunehmen

    Anmeldungen auf den jeweiligen Terminseiten (per Jotform) möglich!

    ANSPRECHPARTNERIN FÜR ANMELDUNGEN:

    Lara Nahrwold nahrwold@hfmakademie.de
    Datenschutzhinweise:
    Mit Eurer Anmeldung erklärt ihr Euch damit einverstanden, dass Euer Name in der Teilnehmerliste erscheint.
    Datenspeicherung:
    Zur Anmeldung und Durchführung der Veranstaltung werden von uns von Euch personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet, genutzt und soweit hierfür erforderlich ggf. auch an Partner von uns übermittelt und dort verarbeitet und genutzt. 

    Mit Eurer Anmeldung erklärt ihr Euch hiermit einverstanden. 
    
Ihr könnt die Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber uns unter nahrwold@hfmakademie.de widerrufen.

    Global Game Jam 2023

    Wie jedes (nicht Covid’19 belastetes) Jahr, wurde am Mediencampus in Dieburg wieder ein spannender und angenehmer Global Game Jam geboten: 3. bis 5. Februar 2023

    Ausführliche Informationen in englisch findet ihr auf der Global Game Jam-Seite.
    Hier ein Überblick, was geboten wurde:
    Mit 89 Teilnehmenden war der Mediancampus in diesem Jahr der zweitgrößte Veranstaltungsort...

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    Wie jedes (nicht Covid’19 belastetes) Jahr, wurde am Mediencampus in Dieburg wieder ein spannender und angenehmer Global Game Jam geboten: 3. bis 5. Februar 2023

    Ausführliche Informationen in englisch findet ihr auf der Global Game Jam-Seite.
    Hier ein Überblick, was geboten wurde:

    • Kick Off Keynote mit Dominik Schön von kaleidoscube ("A Juggler's Tale", Stuttgart)
    • GGJ Keynote und Theme Reveal 
    • Social gatherings and traditional Pizza consumption
    • Ideation Session (mit vollem Magen) und Teamfindung
    • Arbeitsplätze in verschiedenen PC Laboren* mit professioneller Game Development Software (z.B. Unity3D, UnrealEngine5, CryEngine, Maya, Blender, Zbrush, Adobe Creative Suite, Houdini, etc.)
    • Late Night Jam Session für Game Sounds and Music (bringt eigene Instrumente mit)
    • Recording Studio und Mixing Software um eure Spiele zu vertonen
    • Schlafsaal
    • Frühstück
    • und natürlich Bananen, Äpfel, Snacks und Kaffee … viel Kaffee oder Tee. "Whatever boats your float. Wir verurteilen niemanden"

    Mit 89 Teilnehmenden war der Mediancampus in diesem Jahr der zweitgrößte Veranstaltungsort Deutschlands und wurde erst auf den letzten Metern von der SAE Berlin überholt. 

    In 48 Stunden wurden dieses Jahr von 89 Teilnehmenden aus der Studierendenschaft, dem Lehrkörper verschiedener Hochschulen sowie professionellen Entwicklern aus der Spieleindustrie, insgesamt 14 Spiele zum zentralen Thema "Roots" entwickelt. Diese können Sie hier einsehen.

    Profis Plaudern Praxis XIV / Praxis Dokfest 2022


    Inklusives Handeln, Work-Life-Balance, Genderparität, faire Entlohnung und ökologische Nachhaltigkeit. Aktuelle gesellschaftliche Debatten kreisen um Formen der Vielfalt, der Gerechtigkeit und des Ausgleichs. Dem Kunst- und Kulturschaffen kommt innerhalb dieser Debatten schon immer eine besondere Position zu:
    Einerseits ist es Motor und Spiegel gesellschaftlicher Fragen und Ausprägungen –...

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    (Un)Fair Producing – Film- und Medienproduktion mit ganzheitlichem Ansatz?!

    Inklusives Handeln, Work-Life-Balance, Genderparität, faire Entlohnung und ökologische Nachhaltigkeit. Aktuelle gesellschaftliche Debatten kreisen um Formen der Vielfalt, der Gerechtigkeit und des Ausgleichs. Dem Kunst- und Kulturschaffen kommt innerhalb dieser Debatten schon immer eine besondere Position zu:

    Einerseits ist es Motor und Spiegel gesellschaftlicher Fragen und Ausprägungen – und will manchmal gar als Vorbild dienen. Andererseits kann es sich der kritischen (Selbst-)Kontrolle nicht entziehen: Schieflagen werden thematisiert und deren Ausgleiche erarbeitet. Dies machen engagierte Initiativen, Verbände und Berichte in der Branche seit Jahren deutlich: Sie fordern Veränderung durch Zusammenschlüsse ein und machen ihre Themensichtbar. Sie beschließen Ziele, bringen fundierte Erkenntnisse in die Debatte ein und definieren neue Standards.

    Fairness in der Film- und Medienproduktion hat viele Facetten und begleitet die Umsetzung eines Werkes von der Idee bis zur Vermarktung.

    Die Industrie hat reagiert und koppelt immer mehr Förderungen an Nachhaltigkeits- und Fairness-Konzepte.
    Für den Nachwuchs in der Branche zählt: Man will den eigenen Idealen gerecht werden, spürt Verantwortung und verbindet damit die Sinnhaftigkeit des eigenen Schaffens.

    Mit dem diesjährigen Thema von Profis Plaudern Praxis XIV gaben wir jungen Kreativen Ressourcen an die Hand, um sich im Spannungsfeld einer idealistischen Debatte mit handfesten pragmatischen Bedingungen zu orientieren und positionieren zu lernen.

    Wir dachten Fragen aus den Bereichen Finanzierbarkeit und Entlohnung in (Low Budget-) Produktionen, Diskriminierung vs. Inklusion in der Filmbranche, Green Producing und Nachhaltigkeit als Förderkriterium in der Projektplanung, sowie Priorisierung im Spannungsfeld fairer Produktion zusammen und zeigten Handlungsoptionen auf.


    Profis Plaudern Praxis XIV fand 2022 statt:

    Vor Ort:

    • Am Veranstaltungstag eröffneten vier Kurzvorträge unterschiedliche Perspektiven auf die diesjährige Thematik.
    • In einer moderierten Podiumsdiskussion mit anschließenden Einzelgesprächen vor Ort wurde auf individuelle Fragen für eigene Projekte eingegangen.

    Online:

    • Vorab-Interviews mit den Referent*innen waren ab 01.11.2022 und über den Festivalzeitraum hinaus auf dem YouTube-Kanal des Kasseler Dokfests abrufbar
    • Ein Teil der Beratungsgespräche fand online statt.

    Sprache: Englisch und Deutsch


    Vortragsreferent*innen und Expert*innen für Einzelgespräche:

    Vanina Saracino
    Freischaffende Kuratorin und Dozentin

    Felix Große-Lohmann
    Initiator und Leiter von MFA - Material für Alle

    Britta Wagemann
    Mitbegründerin Raamwerk – Studio für Kunst, Sozial und Kommerz

    Merle Lenz
    Referentin Film Commission und grüner Film bei HessenFilm und Medien


    Kontakt bei Fragen zur Veranstaltung: Anna Bell, bell[at]kasselerdokfest.de.

    Die Vorträge und Einzelgespräche richteten sich vorrangig an Studierende und Absolvent*innen aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) und an die Teilnehmer*innen des 13. Hessischen Hochschulfilmtages, waren aber auch für andere Interessierte geöffnet.

    Profis Plaudern Praxis XIV / Praxis Dokfest 2022 fand im Rahmen des 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes (15.-27.11.2022) statt.


    Die Reihe Profis Plaudern Praxis wird seit 2010 in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) durchgeführt. Die Sektion versteht sich als Plattform für die Weiterbildung von Film- und Medienschaffenden. In Vorträgen und Workshops vermitteln Expert*innen fundiertes Praxiswissen und setzen sich mit neuen Entwicklungen in der Branche auseinander.

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    Hessischer Hochschulfilmtag 2022


    Bereits zum 13. Mal fand der Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) am 17.11.2022 während des 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofests (15.-20.11.2022 + online bis 27.11.2022), in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), dem Kasseler Dokfest und der Kunsthochschule Kassel statt.
    Organisiert von Studierenden mit Unterstützung der hFMA bietet...

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    Bereits zum 13. Mal fand der Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) am 17.11.2022 während des 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofests (15.-20.11.2022 + online bis 27.11.2022), in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), dem Kasseler Dokfest und der Kunsthochschule Kassel statt.

    Organisiert von Studierenden mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem um Filme zu sehen und zu zeigen.

    Zu sehen waren Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm von Studierenden der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden.

    Der HHFT ist eine interne Veranstaltung für geladene Fachbesucher*innen und akkreditiere Gäste des Dokfest Kassel, Anmeldung erforderlich.


    Vom 01.-18.07. konnten Filme aus den hFMA-Hochschulen eingereicht werden - mehr dazu im Call for Entries

    Bis zum 15.08. konnten sich interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben, beim HHFT-Team melden.

    Auch in diesem Jahr konnten zukünftige Projekte auf dem HHFT gepitcht und somit dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags sowie den anderen Studierenden der hessischen Hochschulen und den Professor*innen vorgestellt werden: Projekt Pitches

    Kracauer Lectures Wintersemester 2022/2023

    Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als...

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    Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als Gründungsorte der kritischen Reflexion des Films und der technischen Medien im 20. Jahrhundert.

    Die Reihe setzt sich zum Ziel, avancierte aktuelle Positionen der Film- und Medientheorie und der Medienphilosophie sowie der Medienreflexion in der Kunst- und Kulturwissenschaft und der philosophischen Ästhetik zur Darstellung zu bringen und damit einen Beitrag zur Erweiterung und Entwicklung des Feldes der Film- und Medienwissenschaft zu leisten, der am schnellsten wachsenden geisteswissenschaftlichen Disziplin in Deutschland.


    2. Termin – hat bereits stattgefunden
    Soul-Assemblage Media

    10. Januar, 18 Uhr c.t.
    IG Farben Raum 1.314, Eisenhower-Saal
    Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Weitere Informationen zum Vortrag hier.


    1. Termin – hat bereits stattgefunden
    Modernism Is Not for Children: Annette Michelson and the Alternate Paths of Film Theory

    15. November, 18 Uhr c.t.
    IG Farben Raum 1.314, Eisenhower-Saal
    Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Weitere Informationen zum Vortrag hier.

    Allgemeine Infos Teilnahme Infos

    Lecture & Film: Kino am Abgrund der Moderne. Die Filme von Luis Buñuel

    Luis Buñuel (1900-1983) ist eine Jahrhundertfigur nicht nur des Kinos. Mit „Un chien andalou“ von 1928 verlieh er dem Surrealismus sein prägendes Gesicht und dem Kino eine neue Dimension.

    Wie kein zweiter verstand Buñuel das Kino als Kunst einer revolutionären Einbildungskraft, und wie kein zweiter erkundete er in seinen Filmen die Abgründe der Moderne zwischen utopischer Hoffnung und...

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    Luis Buñuel (1900-1983) ist eine Jahrhundertfigur nicht nur des Kinos. Mit „Un chien andalou“ von 1928 verlieh er dem Surrealismus sein prägendes Gesicht und dem Kino eine neue Dimension.

    Wie kein zweiter verstand Buñuel das Kino als Kunst einer revolutionären Einbildungskraft, und wie kein zweiter erkundete er in seinen Filmen die Abgründe der Moderne zwischen utopischer Hoffnung und säkularer Katastrophe.

    In der Lecture & Film-Reihe „Kino am Abgrund der Moderne“ führen namhafte Spezialist:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Buñuels Werk ein, von den frühen surrealistischen Arbeiten über die dokumentarischen Filme der 1930er, die Filme in Mexiko und die die großen Werke nach Buñuel Rückkehr nach Frankreich in den 1960ern.

    Die Auftaktveranstaltung findet am 3.11.2022 um 20:15 Uhr mit Prof. Dr. Vinzenz Hediger von der Goethe Uni Frankfurt statt: Verkehrt die Welt. Buñuels Phantom der Freiheit

    Aufgrund von veränderten Öffnungszeiten des DFF beginnen alle weiteren Veranstaltungen um 20 Uhr.

    Jean Carlomusto Made Me Queer: Video Activism, Queer Archives and AIDS Crisis Revisitation

    July 14-16, 2022, held at Mal Seh’n Kino and Goethe University, Frankfurt.

    An international conference organized by the Department of Theater, Film, and Media Studies at Goethe University Frankfurt, in collaboration with Mal Seh’n Kino, the Städelschule and the Film Studies Program at the Johannes Gutenberg University Mainz.
    Conference organizers: Josefine...

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    July 14-16, 2022, held at Mal Seh’n Kino and Goethe University, Frankfurt.

    An international conference organized by the Department of Theater, Film, and Media Studies at Goethe University Frankfurt, in collaboration with Mal Seh’n Kino, the Städelschule and the Film Studies Program at the Johannes Gutenberg University Mainz.

    Conference organizers: Josefine Hetterich, Marc Siegel, and Vinzenz Hediger.

    Ever since its emergence as a low-cost, easy to access and share moving image technology in the 1970s, video has played a key role in political activism and community building. This international conference addressed the genealogies of contemporary video culture by taking a closer look at a crucial moment in the emergence of video activism: the queer activist video production in the US and across the world in the context of the AIDS crisis of the 1980s and 1990s. The focus of the event was the work of filmmaker Jean Carlomusto, an influential, if still underappreciated figure at the intersection of queer activism and interventionist video art, whose work offers a productive starting point for interdisciplinary discussions in contemporary film and media studies, art history and the study of social movements.

    Jean Carlomusto is a filmmaker, activist, and media artist whose video work is a key reference in queer theoretical discourses yet relatively unknown to a broader public. Carlomusto started the Media Unit at Gay Men's Health Crisis in New York City in 1987, was a founding member of DIVA TV (a video affinity group of ACT UP) and a member of the Testing The Limits Video Collective. In addition to her collaborations in these contexts, her solo works include L Is For the Way You Look (1991), Shatzi Is Dying (2000), and most recently Esther Newton Made Me Gay (2022). Carlomusto’s work explores lesbian and queer histories, HIV/AIDS, and documentary practice in the form of experimental videos that attend to loss and collective trauma through humor.

    The event combined screenings of Carlomusto’s work and other queer video artists from the 1980s to the present with a number of roundtables of artists, activists and scholars who spoke to queer archives and historiographies, video activism and the revisitation of historical material of the AIDS crisis in art, activist scenes and popular culture.

    This event was made possible through the generous support of the Deutsche Forschungsgemeinschaft and the hessische Film- und Medienakademie (hFMA).


    See a final report on this conference below for download.
    Please refer to the event page for the event programme or view the pdf version here.

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    Responsive Body / Responsive Technology

    Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

    From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.
    The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and...

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    Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

    From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.

    The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and movement sensors to generate sound. 

    Dance artists, musicians, programmers and any interested students of the hFMA-network were welcome to participate in the workshop on the use of accelerometers as a way to create and control the soundscore of a performance.

    The workshop was mainly focused on the connection between movement and sound. The participants learned how to build a fully functional setup for sensor interaction, using their smartphones and laptops. The programs used were mostly open-source and free of charge. The participants needed no previous dance experience.

    It all ended in the final event on Saturday, 02.07. in the Kulturzentrum (KUZ) Kreuz, Schlitzerstraße 81, 36039 Fulda.
    Doors opened at 7:30 p.m., started at 8 p.m. - the entry was free!

    The workshop was held in English. More info here. A report on the workshop is available under downloads.


    What does responsive body mean?
    Responsive Body is a dynamic system created by Roosna & Flak based on listening to yourself and the environment, training sensitivity and coordination as well as strength and stamina. Its purpose is to develop a strong, resilient, and intelligent body that is open to internal and external impulses. Roosna & Flak use movement sensors to extend the impact of their bodies into sound, light, visuals, and architecture, feeding this back into the experience of moving.

    More about the duo Külli Roosna & Kenneth Flak:
    Internationally active choreographers and dancers Külli Roosna (Estonia) and Kenneth Flak (Norway) have been collaborating since 2008. Whether they are creating their own choreographies or collaborating with others, their work deals with the narratives and technologies of the body. They have explored a wide range of themes, including deep ecology, Viking mythology, totalitarianism, and internet culture. The core of their work is human experience in interconnected realities. This is often explored through the dancing body’s possibilities and limitations, in a constant dialogue with the digital technologies and discourses that extend and counterpoint it.

    Their interactive music and dance performance Blood Music – 2014 was nominated for the Estonian Dance Awards. Stalking Paradise – 2014, commission work for Lublin Dance Theater was selected for the biannual Polish Dance Days. Prime Mover – 2018 and Two Body Orchestra – 2020 were nominated for the Estonian Dance Awards.

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