close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

News
(Prof. Sabine Breitsameter)

Unsere neuen Vorstands- und Präsidiumsmitglieder

Alle drei Jahre werden von den Präsidien der Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neue Vertreter*innen für den Vorstand nominiert – oder die 'Altgedienten' für eine weitere, dreijährige Amtszeit bestätigt. 
Wir begrüßen hiermit folgende neue Professor*innen und Lehrenden im Vorstand: 
Drei Präsidiumsmitglieder vertreten das hFMA-Netzwerk nach außen. Auch diese wurden auf der...

Mehr erfahren

Alle drei Jahre werden von den Präsidien der Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neue Vertreter*innen für den Vorstand nominiert – oder die 'Altgedienten' für eine weitere, dreijährige Amtszeit bestätigt. 

Wir begrüßen hiermit folgende neue Professor*innen und Lehrenden im Vorstand

  • Christopher Dahm vertritt zusammen mit Rüdiger Pichler die Hochschule RheinMain, Wiesbaden.
  • Die Technische Universität Darmstadt ist mit Nicolai Hannig und Frank Jäkel gut vertreten. 
  • Caroline Pitzen vertritt neben Bernd Kracke die Hochschule für Gestaltung Offenbach in der hFMA.
  • Raul Gschrey vertritt neben Ulrike Pfeifer die Frankfurt University of Applied Sciences.
  • Brigitte Maria Bertele vertritt neben Ralph Abelein die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Sie sorgt mit dem neuen Schwerpunkt 'Schauspielpraxis für Bühne und Film' dafür, dass Absolvierende nach dem Studium im Theater, aber auch im Audio- und Filmbereich arbeiten können.

Drei Präsidiumsmitglieder vertreten das hFMA-Netzwerk nach außen. Auch diese wurden auf der inaugierenden Klausurtagung am 25./ 28. November 2022 in der Goethe Uni Frankfurt bestimmt. Wir gratulieren zur Wahl:

Foto: Daniel Mayorov für hFMA

Film, Event

HAB-Launch: Präsentation von 29 geförderten Projekten auf der B3

Am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, 12:00 - 18:00 Uhr werden 29 Abschlussprojekte aus dem hFMA-Netzwerk auf der B3 Biennale des bewegten Bildes 2022 präsentiert, die im Rahmen der HAB - Hessen Abschlussförderung eine Projektförderung erhalten haben.
12:00 Ankommen, BEGRÜSSUNG
12:20
Kristina Huber, transmigration of lost souls
Betreuung: Prof. Alex Oppermann (HFG OFFENBACH)
12:30
Luiza...

Mehr erfahren

Am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, 12:00 - 18:00 Uhr werden 29 Abschlussprojekte aus dem hFMA-Netzwerk auf der B3 Biennale des bewegten Bildes 2022 präsentiert, die im Rahmen der HAB - Hessen Abschlussförderung eine Projektförderung erhalten haben.

HAB Launch 20. Oktober 2022, 12:00 - 18:00 Uhr, HOCI „House of Creativity and Innovation“ im Bethmannhof, Bethmannstraße 7 – 9, 60311 Frankfurt/Main

12:00 Ankommen, BEGRÜSSUNG

12:20
Kristina Huber, transmigration of lost souls
Betreuung: Prof. Alex Oppermann (HFG OFFENBACH)

12:30
Luiza Quintanilha mit Ferdinand Kowalke, O CANTO DE JADE
Betreuung: Prof. Jan Peters (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

12:40
Jan Paschen, Memoria
Betreuung: Prof. Börries Müller-Büsching (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

12:50
Arifa Asif mit Shikha Kumari, Naked Truth- An immersive experience about the lives of transgender in South Asia
Betreuung: Prof. Georg Struck (HOCHSCHULE DARMSTADT)

13:00
Veronika Kiselev, Das nicht gelebte Leben
Betreuung: Prof. Alex Oppermann, Claus Withopf (VideoLab), Prof. Frank Georg Zebner (HFG OFFENBACH)

13:10
Johanna Brummack, Tangible Intangible
Betreuung: Prof. Jan Peters (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

13:20
Armin Ludl, Digital Fashion – Queerness trifft Tradition
Betreuung: Prof. Betty Schimmelpfennig (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

13:30
Marie Leicht, Glades and Avenues
Betreuung: Prof. Dr. Marie-Hélène Gutberlet (HFG OFFENBACH)

13:40
Max Holicki und Yannik Stark, Frühe Politikvermittlung (AT)
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

14:00 – 14:30 PAUSE

14:30
Hannah Kretzschmar, Unter Wasser
Betreuung: Prof. Jan Peters (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

14:40
Laurenz Strasser, Frei (AT)
Betreuung: Prof. Tom Schreiber (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

14:50
Khan Farooq, Digital Saqafat: Inclusion and self-empowerment of digitally deprived artists through media aesthetic education in Pakistan

Betreuung: Prof. Sabine Breitsameter (HOCHSCHULE DARMSTADT)

15:00
Nazli Moripek, Wiederkehrende Erinnerung und dessen zeitliche Wirkung
Betreuung: Prof. Gunter Reski, Prof. Dr. Marie-Hélène Gutberlet (HFG OFFENBACH)

15:10
Tairan Li, Notes from Ape'
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

15:20
Jakob Kneip, Disorted Perception
Betreuung: Prof. Tom Schreiber (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

15:30
Michael Lurz mit Anwesha Roy, Augmented Reality in Fitness
Betreuung: Prof. Georg Struck (HOCHSCHULE DARMSTADT)

15:40
Paul Pape, Vielfalt in Segmentschichten
Betreuung: Prof. Heike Schuppelius, Prof. Martin Liebscher (HFG OFFENBACH)

15:50
Edgar Schero, in – between
Betreuung: Prof. Peggy Buth (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

16:00 – 16:30 PAUSE

16:30
Theo Lucas, astro_plantboy_69
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

16:40
Jolina Simpson und Elisa Grehl, Dora
Betreuung: Prof. Steffen Böttrich (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

16:50
Leopold Hotz mit Maxim Kuznetsov und Clara Dörholt, Space Weather
Betreuung: Alexander Herzog (HOCHSCHULE DARMSTADT)

17:00
Tim Seger, The Rhythm Section
Betreuung: Prof. Dr. Marie-Hélène Gutberlet (HFG OFFENBACH)

17:10
Aron Farkas, MAGIC Gulyás'.
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

17:20
Paula Berger, Gelbe Karten & Lila Latzhosen (AT)
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

17:30
Pierre Anderson Soulouque, 360Empowerment: Analysis, Conceptualization, And Strategies To Advance Fulldome Films In Local Communities

Betreuung: Prof. Sabine Breitsameter and Robin Wiemann (HOCHSCHULE DARMSTADT)

17:40
Nils Walther, superlandscape
Betreuung: Prof. Auriea Harvey (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

17:50
Thea Drechsler, SPEAKING NEARBY
Betreuung: Prof. Joel Baumann (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

18:00
Vania Geier, Vertretung: Steffanie Sivanathan, The event, i beati paoli moderno (AT)
Betreuung: Prof. Jan Peters (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

18:10 Ende

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Webseite der B3.


Vier Hochschulen aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie hFMA – die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach, die Kunsthochschule Kassel, die Hochschule RheinMain und die Hochschule Darmstadt – haben zum Wintersemester 2021/22 unter dem Titel HAB – Hessen Abschlussförderung ein Projektförderprogramm zur Unterstützung von Studien-Abschlussprojekten in Kunst-, Design-, Film- und Medienstudiengängen gestartet. 

Ziel der Förderung ist es, Studierende im Film- und Medienbereich in Hessen bei der Entwicklung und Produktion ihrer künstlerisch-gestalterischen Abschlussprojekte mit filmischen und zeitbasierten Medieninhalten, -technologien, -formaten zu unterstützen. 

Weitere Informationen zur HAB - Hessen Abschlussförderung finden sich hier: HAB - Hessen Abschlussförderung

Downloads

Workshop / Seminar

Ecology of the Senses: Fulldome-Filme in 3D Audio im Wintersemester 2022/23

Part 2: 360°-Fulldome Film based on 3D-Audio Narration
Ort: Mediencampus Dieburg, Hochschule Darmstadt

Dozent*innen: Claire Dorweiler, Robin Wiemann, Prof. Sabine Breitsameter (Hochschule Darmstadt/hFMA) Marlene Breuer (HfMDK/Hessischer Rundfunk)

Bewerbungen für die Teilnahme bis zum 06.11.22, 18 Uhr, mit einer Kurzbiographie, Angaben zum Studium und eventuellen Vorkenntnis sowie mit...

Mehr erfahren

Part 2: 360°-Fulldome Film based on 3D-Audio Narration

Ort: Mediencampus Dieburg, Hochschule Darmstadt

Dozent*innen: Claire Dorweiler, Robin Wiemann, Prof. Sabine Breitsameter (Hochschule Darmstadt/hFMA) Marlene Breuer (HfMDK/Hessischer Rundfunk)

Deadline verlängert:

Bewerbungen für die Teilnahme bis zum 06.11.22, 18 Uhr, mit einer Kurzbiographie, Angaben zum Studium und eventuellen Vorkenntnis sowie mit einem kurzen, max, 10-zeiligen Motivationsschreiben an:
Prof. Sabine Breitsameter/Kulturforschung: kulturforschung.fbmd@h-da.de


Visuelle Medien, die in 360° projizieren, werden immer populärer. Sie können auf Smartphones betrachtet werden, in Internet-Browsern, mit VR-Brillen oder in Dom-Architekturen. Ein solcher Dom fungiert als hemisphärischer Projektionsschirm. In sogenannten Fulldome-Filmen hält sich das Publikum innerhalb des Films auf, und kann die Projektionen rund um sich herum und über seinen Köpfen wahrnehmen.

Der vorliegende Kurs gibt eine praktische Einführung in die Gestaltung von Fulldome-Filmen. Es handelt sich um den zweiten Teil eines Kurses, dessen erster Teil im Sommersemester 22 durchgeführt wurde. Er kann im laufenden WS 22/23 unabhängig einer vorherigen Teilnahme besucht werden.

Im ersten Teil (vergangenes SoSe) wurden anhand des Themas “Ecology of the Senses and Dramaturgical Research on Motives of Waiting” und nach Motiven von Samuel Beckett, Franz Kafka, Homer u.a. szenische Dia- und Multiloge mit elektroakustischen Lauten sowie Umweltgeräuschen als 3D-Audio-Soundtracks komponiert.

Im nun stattfindenden Teil 2 des Kurses geht es darum, zu diesen Text-Sound-Tracks Fulldome-Filme zu produzieren, und dabei mittels der Spezifik des Mediums passende, nicht-lineare, experimentelle filmische Dramaturgien zu generieren.


Insgesamt übernehmen die Kursteilnehmer*innen individuelle, konkrete Aufgaben im Team und lernen damit exemplarisch einen professionellen Produktionsworkflow kennen.

Unterrichtssprache ist überwiegend ein leicht verständliches Englisch.

Die Lehrveranstaltung bietet sowohl technisch, organisatorisch als auch gestalterisch-künstlerisch Interessierten eine Gelegenheit, am Kurs produktiv, in verteilten Rollen, teilzunehmen.


Kursplanung:

  • 7.11., 12.30 – 17.30h (Campus Dieburg)
  • 21.11., 12.30 – 17.30h (Online Meeting)
  • 21.11.- 21.12.: (Dreharbeiten und Produktion frei planbar für Produktionsteams)
  • 12.12., 12.30 – 17.30h  (Online Meeting)
  • 19.12., 12.30 – 17.30h (Campus Dieburg)
  • 09.01., 12.30 – 17.30h (Online Meeting)
  • 23.01, 12.30 – 17.30h (Campus Dieburg)
  • 06.02., 12.30 – 17.30h (Campus Dieburg)
  • 13.02., 12.30 – 17.30h (Campus Dieburg)

Zu den o.g. Terminen steht u.a. folgendes auf dem Programm:

Fulldome-Filme anschauen und Einführung in die Prinzipien der AV-Produktion für Rundum-Wahrnehmung; Einführung in Fulldome-Kamera, Stitching Software und After Effects; Präsentation und Feedback erste Schnittversion in Kombination mit existierendem Soundtrack, Präsentation und Feedback weiterer Schnittversionen mit o.g. Soundtrack; Endpräsentation. Die Detaillierung der Planung erfolgt durch die Dozent*innen Claire Dorweiler und Robin Wiemann zu Beginn des Kurses. Gegebenenfalls sind Adaptionen der im Kurs angewandten Lehrformen,–konzepte und -termine nach Absprache mit den Kurs-TN*innen möglich.

Gelungene Produktionen können zum internationalen Fulldome-Film-Wettbewerb Jena 2023 eingereicht werden.

Film, Ausstellung, Event, Vortrag

Von der Schönheit der Begegnung - Medienkunst als lebendige Gegenwart: h_da Medienkunstausstellung im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg

Vom 16 Juni bis 17. Juli 2022 präsentieren Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work der Hochschule Darmstadt ihre alljährliche Medienkunstausstellung. Dies zum 8. Mal in Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Fechenbach und der Stadt Dieburg.
 
Der Titel Von der Schönheit der Begegnung – Medienkunst als lebendige Gegenwart spielt an auf das Ende der...

Mehr erfahren

Vom 16 Juni bis 17. Juli 2022 präsentieren Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work der Hochschule Darmstadt ihre alljährliche Medienkunstausstellung. Dies zum 8. Mal in Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Fechenbach und der Stadt Dieburg.
 
Der Titel Von der Schönheit der Begegnung – Medienkunst als lebendige Gegenwart spielt an auf das Ende der Abstandsregeln der Coronazeit (das sogenannte „social distancing“) und verweist auf den hohen sozialen wie ästhetischen Wert von Gegenwart und Begegnung, für den digitale Medienkunst stehen kann.
 
Eröffnet wird die Ausstellung am 15. Juni 2022 um 18:30 Uhr im Museum Schloss Fechenbach/Dieburg.
 
Ausgewählt wurden aktuelle Medienkunstexponate von jungen Medien-Künstler*innen, die am Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt studieren oder dort ihr Studium absolviert haben.

Am Sonntag, 3. Juli, verwandelt sich der Große Saal im Museum Schloss Fechenbach von 11 bis 17 Uhr in eine Fulldome-Kuppel. In einem Fulldome-Zelt lässt sich ein Programm aus international preisgekrönten 360 Grad-Filmen des Masterstudiengangs Internationale Medienkulturarbeit anschauen. Teil des Fulldome-Programms sind die beim Jenaer Fulldome Festival 2021 ausgezeichneten Filme „Tripoli“ von Georgious Amprino und „Now Way Out“ von Ahmad Sheikh Shaheryar und Jana Stäbner, die im Rahmen eines von der hFMA geförderten Fulldome-Projektes an der Hochschule Darmstadt entstanden sind.

Am Sonntag, 3. Juli, hält die Medienkunstpionierin Sabine Schäfer (Karlsruhe) um 15 Uhr einen Vortrag zum Thema „Kommunikation als Prozess des Lebens. Begegnungen im hybriden Raum“ im Museum Schloss Fechenbach.
 
Am Ende der Ausstellung, am Nachmittag des 17. Juli 2022, zeichnet Bürgermeister Frank Haus die drei besten Medienarbeiten mit dem Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt Dieburg aus.


Wer:
Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work (IMC) und Studierende und Absolvent*innen vom Mediencampus Dieburg

Wo:
Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, 64807 Dieburg.

Wann:
16. Juni – 17. Juli 2022.

Fortlaufende Neuigkeiten zur Ausstellung gibt es hier:
Facebook: https://www.facebook.com/MediaArtCulture
Instagram: @mediaartculture
Website: https://www.medienkultur.eu


Die hFMA unterstützt seit 2016 regelmässig die Produktion von Fulldome-Filmen. An den Seminaren unter der Federführung von Prof. Sabine Breitsameter nehmen auch Studierende aus dem gesamten Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie teil.

Workshop / Seminar

Ecology of the Senses: Fulldome-Filme in 3D Audio im Sommersemester2022

Part 1: From 3D Audio Narration to 360°-Fulldome-Film
Dozent*innen: Prof. Sabine Breitsameter (Hochschule Darmstadt), Marlene Breuer (HfMDK/Hessischer Rundfunk), Robin Wiemann (Hochschule Darmstadt)
Bewerbungen für die Teilnahme bis zum 21.04.22, 14 Uhr, mit einer Kurzbiographie, Angaben zu Studium und eventuellen Vorkenntnissen sowie mit einem kurzen, max. 10-zeiligen Motivationsschreiben an:...

Mehr erfahren

Part 1: From 3D Audio Narration to 360°-Fulldome-Film

Dozent*innen: Prof. Sabine Breitsameter (Hochschule Darmstadt), Marlene Breuer (HfMDK/Hessischer Rundfunk), Robin Wiemann (Hochschule Darmstadt)

DEADLINE VERLÄNGERT: 21.04.2022, 14 UHR!

Bewerbungen für die Teilnahme bis zum 21.04.22, 14 Uhr, mit einer Kurzbiographie, Angaben zu Studium und eventuellen Vorkenntnissen sowie mit einem kurzen, max. 10-zeiligen Motivationsschreiben an: Prof. Sabine Breitsameter/ Kulturforschung: kulturforschung.fbmd@h-da.de

Es ist vorgesehen, je nach Herkunft oder Interesse der Kursteilnehmer*innen, verschiedenste Sprachen zu verwenden und damit die immersiven 3D-Audio-Produktionen auch zu einem transkulturellen Erlebnis zu machen. Unterrichtssprache ist überwiegend ein leicht verständliches Englisch.

WICHTIG: Da der Kurs auf intensiver Teamarbeit beruht, wird von den Kursteilnehmer*innen erwartet, dass sie an allen Terminen verbindlich Zeit haben. Ganz besonders wichtig ist die Präsenz während des Produktionswochenendes.

Gesundheit und Sicherheit sind unsere höchste Priorität. Alle Präsenzslots finden gemäss der jeweils aktuell geltenden, offiziellen Corona-Regularien der h_da sowie des Hessischen Rundfunks statt.


Für die Herstellung von Fulldomefilmen (Filme, die im 360°-Rund sowie hemisphärisch wahrnehmbar sind) empfiehlt es sich, die dafür notwendigen audio-basierten Erzähltechniken sorgfältig zu entwickeln, da sie sich von frontalen dramaturgischen und narrativen Strategien grundlegend unterscheiden.

Dieses Praxis-Seminar ist der erste Teil eines Doppelkurses, der in die Produktion von Fulldome-Filmen münden soll.

Um sich von den Routinen der frontalen Filmproduktion zu verabschieden, beginnt dieser 1. Teil des Kurses mit der Entwicklung von soundbasierten Narrationen für 3D-Audio, einer innovativen Technologie, die es erlaubt, mit Klang plastisch, also dreidimensional, zu arbeiten. Dies macht grundlegend andersartige Erzählkonzepte erforderlich.  Gleichzeitig führt der 1. Teil des Kurses bereits in Grundprinzipien des Fulldome-Films ein. In einem Folge-Schritt werden auf dieser Grundlage im Wintersemester 2022/23 Fulldome-Filme gefertigt. Der aktuelle Kurs kann auch unabhängig von einer Teilnahme im Wintersemester belegt werden.

  • Einführung: Fr, 22.4.22, 11.00-13.30 Uhr online
  • Regieübungen: Fr, 29.4.21 11.00 – 16.30 Uhr, Ort: Hessischer Rundfunk, Frankfurt
  • Einführung in Produktionsmethodologien und –software, Vorstellung von immersiven Produktionen: Sa, 30.04.22, 10.15—17.30 Uhr, Ort: Campus Dieburg
  • Produktionswochenende: Fr-Mo, 3.-6.6.22 , 10.15- 18.15 Uhr, auf dem Mediencampus Dieburg in Audiostudios
  • Weitere Einführungen nach Bedarf und n.V.
  • 27.6. + 18.7.22, jew. 12.00 – 13.30 Uhr: Gemeinsames Hören und Diskutieren
  • 3D-Audio-Finalisierung: Juli/August 2022 n.V. (im 3D-Audio-Studio, Mediencampus Dieburg)
  • Öffentliche Präsentation voraussichtlich Anfang September 2022
  • Anschlusskurs: Gestaltung eines Fulldome Films auf Grundlage des 3D-Audio-Soundtracks/-Hörspiels im WS 2022/23 (ab Oktober 2022)
  • Ziel: Einreichung der Produktionen auf dem Internationalen Fulldome-Festival/Jenau im Sommer 2023.

Thematisch widmet sich der aktuelle Kurs den Themen “Ecology of the Senses and Dramaturgical Research on Motives of Waiting”. Die Ökologie der Sinne wird zum Thema durch die Umkonfiguration gewohnter Wahrnehmungsgewohnheiten sowie die für Fulldomefilm und3D-Audio veränderten narrativen Konzepte und andersartigen, möglicherweise neuen audiovisuellen Formensprachen. Es entstehen im 1. Kursteil 3D-Audio-Hörstücke, die sich mit der Thematik des Wartens auseinandersetzen. Und mit dem Gegenteil: dem Ende des Wartens, dem Impuls loszulegen und zu handeln. Inspirationen und Anregungen können Samuel Beckett liefern, Franz Kafka, Homer, Erkenntnisse der Hirnforschung u.a.m. Subjektiv wahrgenommene und objektiv gemessene Zeit sind Kernthemen des Wartens – und auch Kernthemen akustischer Dramaturgie.

Es ist vorgesehen, je nach Herkunft oder Interesse der Kursteilnehmer*innen, verschiedenste Sprachen zu verwenden und damit die immersiven 3D-Audio-Produktionen auch zu einem transkulturellen Erlebnis zu machen. Unterrichtssprache ist überwiegend ein leicht verständliches Englisch.

Gemeinsam mit Schauspiel-Studierenden der HfMDK Frankfurt werden die Skripte szenisch erarbeitet und aufgenommen. Dabei haben die Kursteilnehmer*innen auch vertiefte Gelegenheit, Grundlagenkenntnisse der Schauspielführung zu erwerben. Insgesamt übernehmen die Studierenden jeweils konkrete Aufgaben im Team und lernen damit exemplarisch einen professionellen Produktionsworkflow kennen: Dies beispielsweise als Autor*innen, Darsteller*innen, in der Regie, Dramaturgie, im Bereich des Studioengineering, der 3D Audio-Technik, als Produzent*in oder im Management.
Dies bietet sowohl technisch, organisatorisch als auch gestalterisch-künstlerisch Interessierten die Gelegenheit, am Kurs produktiv teilzunehmen.

Film, Wettbewerb

Fulldome- und 3D-Audio-Ausbildung an der Hochschule Darmstadt ausgezeichnet

Die Jury des Jenaer Fulldome Festivals 2021 hat zwei Filme und die Fulldome- und 3D-Audio-Ausbildung an der Hochschule Darmstadt insgesamt mit dem JANUS-Preis ausgezeichnet.

Die Filme „Tripoli“ von Georgious Amprino und „Now Way Out“ von Ahmad Sheikh Shaheryar und Jana Stäbner stünden, „für eine Position, die den Fulldome-Film als realfilmisches cinematographisches Medium neu erfindet“,...

Mehr erfahren

Die Jury des Jenaer Fulldome Festivals 2021 hat zwei Filme und die Fulldome- und 3D-Audio-Ausbildung an der Hochschule Darmstadt insgesamt mit dem JANUS-Preis ausgezeichnet.

Die Filme „Tripoli“ von Georgious Amprino und „Now Way Out“ von Ahmad Sheikh Shaheryar und Jana Stäbner stünden, „für eine Position, die den Fulldome-Film als realfilmisches cinematographisches Medium neu erfindet“, so die Jury. Hervorgehoben wurde, dass sich die Filme schwierigen gesellschaftlichen Themen widmeten.

„Tripoli“ und „Now Way Out“ feierten auf dem diesjährigen Fulldome-Festival ihre Premiere. Beide Filme widmen sich den Themen Flucht, Armut und Migration und variieren dabei Motive des Grimm’schen Märchens 'Hänsel und Gretel'. Den Produktionsteams gehörten auch Studierende anderer Hochschulen aus dem Netzwerk der hFMA an.

Die Jury würdigte weiter „die hochwertige Arbeit mit 3D-Audio und Fulldome-Film, insbesondere die Zusammenführung von 3D-Audio und Realfilm im Domeformat“. Unter der fachkundigen Anleitung von Prof. Sabine Breitsameter, Marlene Breuer, Claire Dorweiler und Robin Wiemann seien in Darmstadt „herausragende Filme entstanden, die sich gesellschaftlich relevanten Themen widmen und mit professioneller technischer Gewandtheit im innovativen Medium Fulldome umgesetzt werden." Die immersiven Projekte der Hochschule Darmstadt stünden "für eine Position, die den Fulldome-Film als realfilmisches cinematographisches Medium neu erfindet", so die Jurybegründung weiter. 

Die hFMA unterstützt seit 2016 regelmässig die Produktion von Fulldome-Filmen. An den Seminaren unter der Federführung von Prof. Sabine Breitsameter nehmen auch Studierende aus dem gesamten Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie teil.

Gesuch

BEWERBEN FÜR DEN MASTER INTERNATIONAL MEDIA CULTURAL WORK (IMC)

Bis zum 1. März 2021 läuft die Bewerbungsfrist für Absolventen mit einem deutschen Studienabschluss für den Master International Media Cultural Work (IMC) am FB Media der Hochschule Darmstadt. Apply Now! Bewirb Dich jetzt zum kommenden Sommersemester 2021.

Der Masterstudiengang International Media Cultural Work ist für:
Der IMC-Master baut u.a. auf innovative Ansätze in den...

Mehr erfahren

Bis zum 1. März 2021 läuft die Bewerbungsfrist für Absolventen mit einem deutschen Studienabschluss für den Master International Media Cultural Work (IMC) am FB Media der Hochschule Darmstadt. Apply Now! Bewirb Dich jetzt zum kommenden Sommersemester 2021.

Der Masterstudiengang International Media Cultural Work ist für:

  • Medienmacher*innen  – weil sie mit neuesten Technologien wie u.a. Fulldome-Film, VR- und 3D-Audio und weiteren immersiven Medien ihr Knowhow und ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern können.
  • Medienkünstler*innen und –kurator*innen – weil sie lernen und erfahren, welches die neuesten Richtungen sind, zu denen hin sie ihre künstlerischen und vermittelnden Ansätze vertiefen können, um künftig erfolgreich zu sein.
  • Journalist*innen - weil sie lernen, wie fantasievoll, unkonventionell und kreativ man im Bereich der medienkulturellen Vermittlung und Publizistik arbeiten kann.
  • Technikbegeisterte - weil sie die innovative Breite kennenlernen, mit denen man digitale Inhalte darstellen und unter die Leute bringen kann.
  • Managementinteressierte – weil der Studiengang fortgeschrittenes Wissen und Methoden vermittelt für Strategien, Organisation, Selbstorganisation, Finanzen, Verhandlung und Verantwortung in und mit den Medien.
  • Networker*innen – weil International Media Cultural Work Studierende aus der ganzen Welt zusammenbringt und man sein eigenes internationales Netzwerk und seine interkulturellen Kompetenzen sofort aufbauen kann.
  • Forscher*innen – weil sie ihre wissenschaftlichen Interessen unter qualifizierter Anleitung, auch in Drittmittelprojekten, auf- und ausbauen können, sowohl im Bereich der wissenschaftlichen als auch im Bereich der künstlerischen Forschung.

Der IMC-Master baut u.a. auf innovative Ansätze in den Bereichen „Medienökologie“, „Medienästhetische Bildung“, und "Audience Development".  Er verknüpft Theorie und Praxis zu jeweils 50%.

Wer in den digitalen Medien erfolgreich arbeiten will, muss Ahnung und Knowhow bezüglich der Rahmenbedingungen haben, insbesondere darüber, wie man Medienproduktionen und digitale Kultur erfolgreich in die Gesellschaft hinein vermittelt und für eine nachhaltige Akzeptanz sorgt. Auf diese Weise kann man sich seine Community und sein Publikum erschließen, erhalten und seine Berufsaussichten solide aufbauen.  

Die gemeinsame Arbeit im internationalen Team steht im Zeichen von Vielfalt und Toleranz.

Alle Details zur Bewerbung gibt es auf der Website. Informationen zur Bewerbung von Prof. Sabine Breitsameter, Studiengangsleiterin: sabine.breitsameter@h-da.de

Ausstellung

Erinnerungen an Morgen: Online-Ausstellung von h_da und Museum Schloss Fechenbach

Die diesjährige Kooperationsausstellung des Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) mit dem Museum Schloss Fechenbach in Dieburg findet pandemiebedingt online statt.

„Erinnerungen an Morgen“ kann vom 18.06. bis zum 05.07. auf der Website besucht werden. Zu sehen sind 15 digitale Exponate von Studierenden des Fachbereichs Media. Die Bandbreite reicht von Audio-Video-Installationen,...

Mehr erfahren

Die diesjährige Kooperationsausstellung des Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) mit dem Museum Schloss Fechenbach in Dieburg findet pandemiebedingt online statt.

„Erinnerungen an Morgen“ kann vom 18.06. bis zum 05.07. auf der Website besucht werden. Zu sehen sind 15 digitale Exponate von Studierenden des Fachbereichs Media. Die Bandbreite reicht von Audio-Video-Installationen, Animationsfilmen über Filmkunst bis hin zu 3D-Audio-Klangkompositionen. Vernissage, Finissage und die Verleihung des Nachwuchspreises Medienkultur der Stadt Dieburg werden live gestreamt und richten sich ebenfalls an ein breites Publikum.

Die Ausstellung will das Wechselspiel zwischen unserem Blick auf Vergangenes und möglichen Wegweisungen für die Zukunft herausarbeiten", erläutert Ausstellungsleiterin Prof. Sabine Breitsameter, die die Ausstellung mit Studierenden des Masterstudiengangs Internationale Medienkulturarbeit konzipiert und umgesetzt hat. Digital gezeigt wird in der Ausstellung unter anderem das Exponat „Dieburg ́s Memory Map“ (Dieburger Landkarte der Erinnerungen). Die Installation lässt Erinnerungen der Menschen aus Dieburg mit Hilfe von 360°-Videotechnologien lebendig werden.

Alle Informationen gibt es auf der Website und im angehängten PDF.

Downloads

Gesuch

Apply Now – bewirb Dich: Master International Media Cultural Work

Der Studiengang IMC am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt ist für:

Wer in den digitalen Medien erfolgreich arbeiten will, muss Ahnung und Knowhow bezüglich der Rahmenbedingungen haben, insbesondere darüber, wie man Medienproduktionen und digitale Kultur erfolgreich in die Gesellschaft hinein vermittelt und für eine nachhaltige Akzeptanz sorgt. Auf diese Weise kann man sich seine...

Mehr erfahren

Der Studiengang IMC am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt ist für:

  • Medienmacher*innen  – weil sie mit neuesten Technologien wie u.a. Fulldome-Film, 3D-Audio und weiteren immersiven Medien ihr Knowhow und ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern können.
  • Medienkünstler*innen – weil sie lernen und erfahren, welches die neuesten Richtungen sind, zu denen hin sie ihre medienkünstlerischen Ansätze vertiefen können um künftig erfolgreich sein können.
  • Journalist*innen – weil sie lernen, wie fantasievoll, unkonventionell und kreativ man im Bereich der medienkulturellen Vermittlung und Publizistik arbeiten kann.
  • Technikbegeisterte – weil sie die innovative Breite kennenlernen, mit denen man digitale Inhalte darstellen und unter die Leute bringen kann.
  • Managementinteressierte – weil der Studiengang fortgeschrittenes Wissen und Methoden vermittelt für Strategien, Organisation, Selbstorganisation, Finanzen, Verhandlung und Verantwortung in und mit den Medien.
  • Networker*innen – weil International Media Cultural Work Studierende aus der ganzen Welt zusammenbringt und man sein eigenes internationales Netzwerk und seine interkulturellen Kompetenzen sofort aufbauen kann.
  • Forscher*innen – weil sie ihre wissenschaftlichen Interessen unter qualifizierter Anleitung und in enger Kooperation mit externen und hochschulinternen Forschungsinstitutionen auf- und ausbauen können, sowohl im Bereich der wissenschaftlichen als auch im Bereich der künstlerischen Forschung.

Wer in den digitalen Medien erfolgreich arbeiten will, muss Ahnung und Knowhow bezüglich der Rahmenbedingungen haben, insbesondere darüber, wie man Medienproduktionen und digitale Kultur erfolgreich in die Gesellschaft hinein vermittelt und für eine nachhaltige Akzeptanz sorgt. Auf diese Weise kann man sich seine Community und sein Publikum aufbauen und erhalten!

Die gemeinsame Arbeit in unserem internationalen Team steht in Zeichen von Vielfalt und Toleranz.

Bis zum 1.8.2019 läuft die Bewerbungsfrist für Absolventen mit einem deutschen Studienabschluss für den Master International Media Cultural Work (IMC) am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt.

Mehr Infos zur Bewerbung hier https://imc.mediencampus.h-da.de/application/

Weitere Informationen zur Bewerbung von Prof. Sabine Breitsameter, Studiengangsleiterin: sabine.breitsameter@h-da.de

Studentisch, Gesuch

Hochschule Darmstadt: Bewerben für den Master International Media Cultural Work (IMC) am FB Media!

Bis zum 1.2.2019 läuft die Bewerbungsfrist für Absolventen mit einem deutschen Studienabschluss für den Master International Media Cultural Work (IMC) am FB Media. Apply Now – bewirb Dich jetzt zum kommenden Sommersemester 2019.
Der Masterstudiengang International Media Cultural Work ist für:

Der IMC-Master baut u.a. auf innovative Ansätze in den Bereichen „Medienökologie“, „Medienästhetische...

Mehr erfahren

Bis zum 1.2.2019 läuft die Bewerbungsfrist für Absolventen mit einem deutschen Studienabschluss für den Master International Media Cultural Work (IMC) am FB Media. Apply Now – bewirb Dich jetzt zum kommenden Sommersemester 2019.

Der Masterstudiengang International Media Cultural Work ist für:

  • Medienmacher*innen  – weil sie mit neuesten Technologien wie u.a. Fulldome-Film, VR- und 3D-Audio und weiteren immersiven Medien ihr Knowhow und ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern können.
  • Medienkünstler*innen und –kurator*innen – weil sie lernen und erfahren, welches die neuesten Richtungen sind, zu denen hin sie ihre künstlerischen und vermittelnden Ansätze vertiefen können, um künftig erfolgreich zu sein.
  • Journalist*innen - weil sie lernen, wie fantasievoll, unkonventionell und kreativ man im Bereich der medienkulturellen Vermittlung und Publizistik arbeiten kann.
  • Technikbegeisterte - weil sie die innovative Breite kennenlernen, mit denen man digitale Inhalte darstellen und unter die Leute bringen kann.
  • Managementinteressierte – weil der Studiengang fortgeschrittenes Wissen und Methoden vermittelt für Strategien, Organisation, Selbstorganisation, Finanzen, Verhandlung und Verantwortung in und mit den Medien.
  • Networker*innen – weil International Media Cultural Work Studierende aus der ganzen Welt zusammenbringt und man sein eigenes internationales Netzwerk und seine interkulturellen Kompetenzen sofort aufbauen kann.
  • Forscher*innen – weil sie ihre wissenschaftlichen Interessen unter qualifizierter Anleitung, auch in Drittmittelprojekten, auf- und ausbauen können, sowohl im Bereich der wissenschaftlichen als auch im Bereich der künstlerischen Forschung.

Der IMC-Master baut u.a. auf innovative Ansätze in den Bereichen „Medienökologie“, „Medienästhetische Bildung“, und "Audience Development".  Er verknüpft Theorie und Praxis zu jeweils 50%.

Wer in den digitalen Medien erfolgreich arbeiten will, muss Ahnung und Knowhow bezüglich der Rahmenbedingungen haben, insbesondere darüber, wie man Medienproduktionen und digitale Kultur erfolgreich in die Gesellschaft hinein vermittelt und für eine nachhaltige Akzeptanz sorgt. Auf diese Weise kann man sich seine Community und sein Publikum erschließen, erhalten und seine Berufsaussichten solide aufbauen.  

Die gemeinsame Arbeit im internationalen Team steht im Zeichen von Vielfalt und Toleranz.

Alle Details zur Bewerbung gibt es auf der Website. Informationen zur Bewerbung von Prof. Sabine Breitsameter, Studiengangsleiterin: sabine.breitsameter@h-da.de