close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

News
(Prof. Jan Peters)

Film, Diskussion, Event, Studentisch

Call for Entries: Projekt Pitches beim 14. HHFT 2023

Auch dieses Jahr soll es beim Hessischen Hochschulfilmtag am 16.11.2023 die Möglichkeit geben, Projekte zu pitchen.

Wer ein zukünftiges Projekt hat, das er oder sie gerne dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags, sowie den anderen Studierenden der Hessischen Hochschulen oder auch den Professor*innen vorstellen will (z.B um Teammitglieder anzuwerben oder eventuell Förderungen...

Mehr erfahren

Auch dieses Jahr soll es beim Hessischen Hochschulfilmtag am 16.11.2023 die Möglichkeit geben, Projekte zu pitchen.

Wer ein zukünftiges Projekt hat, das er oder sie gerne dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags, sowie den anderen Studierenden der Hessischen Hochschulen oder auch den Professor*innen vorstellen will (z.B um Teammitglieder anzuwerben oder eventuell Förderungen anzufragen) kann das gut über einen Projektpitch machen.

Hierfür wäre es toll, wenn ihr uns kurz Bescheid gebt, wie viel Zeit ihr für euren Pitch einplant (maximal 7 Minuten) und uns eine inhaltliche Übersicht zuspielt. Mails hierfür bitte an hhft@mail.de schicken.

Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen beim HHFT ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Zu sehen sind Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm.

Alle Informationen zum 14. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website.

Film, Event, Wettbewerb

Call for Entries: 14. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT)

Am 16. November 2023 findet der 14. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.
Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und...

Mehr erfahren

Am 16. November 2023 findet der 14. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.

Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm zu sehen.

Organisiert von Studierenden der Kunsthochschule Kassel mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

Frist verlängert!

Filme aller Genres und einer Länge bis zu 40 Min. der Jahre 2022/2023 aus den hFMA-Hochschulen können vom 01.-24.07.2023 eingereicht werden.

Filme, die auf dem Hessischen Hochschulfilmtag laufen, behalten ihren Premierenstatus, da sie ausschließlich gegenüber einem Fachpublikum präsentiert werden! 


Alle Informationen zur Einreichung gibt es auf der Website. Die Mailadresse des HHFT ist: hhft@mail.de

Wettbewerb, Studentisch

Texter*innen gesucht für HHFT 2023

Die Veranstalter des 14. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem...

Mehr erfahren

Die Veranstalter des 14. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.


Das haben die Teilnehmer*innen davon:

  • eine Festival-Akkreditierung für das 40. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
  • Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel
  • mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im Allgemeinen
  • eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird
  • eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen

Optional, wenn Teilnehmer*innen am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich nach Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem:

  • einen Tag voller Filmscreenings im ruruHaus Kassel, die einen Querschnitt studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
  • bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 16. auf den 17. November
  • die Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im ruruHaus in entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu stellen
  • die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen

Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung)

Anmeldefrist: 15. August 2023!

Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de

Die Veranstalter senden dann die Screening-Links mit den filmischen Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt, was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte.

Alle Informationen zum 14. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website: https://hhft.info/

Neues Semester – neue Professor*innen und neue Werke

Wir freuen uns sehr, zum neuen Semester in mehreren Hochschulen des hFMA Netzwerks neue Professor*innen für die Lehre im Film- und Medienbereich willkommen heißen zu können.
Wir wünschen allen einen guten Start ihrer Lehrtätigkeit in Hessen!

Zudem zeigen:

Prof. Jan Peters (Kunsthochschule Kassel) seinen neuen Film EIGENTLICH EIGENTLICH JANUAR am 11. November um 17:15 Uhr als Premiere auf der...

Mehr erfahren

Wir freuen uns sehr, zum neuen Semester in mehreren Hochschulen des hFMA Netzwerks neue Professor*innen für die Lehre im Film- und Medienbereich willkommen heißen zu können.

Wir wünschen allen einen guten Start ihrer Lehrtätigkeit in Hessen!


Zudem zeigen:

Prof. Jan Peters (Kunsthochschule Kassel) seinen neuen Film EIGENTLICH EIGENTLICH JANUAR am 11. November um 17:15 Uhr als Premiere auf der Duisburger Filmwoche.

Auslöser für den Film war eine Tasche gefüllt mit unbelichtetem und überlagertem analogen Filmmaterial. Einen Monat lang belichtete er jeden Tag eine dreiminütige Rolle 16mm- oder Super-8-Film. "Atemlose Selbst- und Bildbespiegelung in unvermittelten Cuts", verspricht die Filmwoche, "Jan Peters sammelt die Zeit ein.“ Den Trailer und weitere Infos zum Film gibt es auf der Webseite.


Prof. Bettina Blümners (Hochschule Darmstadt) neuer Featurefilm VAMOS A LA PLAYA reüssiert derzeit auf diversen Festivals. Nach der internationalen Premiere auf dem 19. Zürich Film Festival und der Deutschland Premiere auf dem Filmfestival Cologne hat VAMOS A LA PLAYA von Bettina Blümner weitere Screenings am 10. und 12. November auf dem Braunschweig International Filmfestival und dem Europäischen Filmfestival Göttingen.

Im Frühjahr 2023 startet der Film deutschlandweit in den Kinos, Verleih ist jip film & verleih, Frankfurt.

VAMOS A LA PLAYA erzählt von einem Road-Trip von drei Studierenden nach Kuba, auf der Suche nach einem verschollenen Freund und Bruder . Während sich Katharina offen für die Möglichkeiten des weiblichen Sextourismus zeigt, ist für Benjamin und Judith Sex ohne eine romantische Basis nicht denkbar. Benjamin träumt von einer ehrlichen Beziehung mit Judith. Als sich Judith aber in einen Kubaner verliebt und diesen scheinbar für seine „echten Gefühle" bezahlt, verstricken sich die drei Reisenden in ein Netz aus Selbstbetrug, Gefühlen und Begierden. Video-Tagebücher der Reisenden werden in diesem Film mit klassischer Filmkamera-Perspektive gemischt.

Film, Event

HAB-Launch: Präsentation von 29 geförderten Projekten auf der B3

Am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, 12:00 - 18:00 Uhr werden 29 Abschlussprojekte aus dem hFMA-Netzwerk auf der B3 Biennale des bewegten Bildes 2022 präsentiert, die im Rahmen der HAB - Hessen Abschlussförderung eine Projektförderung erhalten haben.
12:00 Ankommen, BEGRÜSSUNG
12:20
Kristina Huber, transmigration of lost souls
Betreuung: Prof. Alex Oppermann (HFG OFFENBACH)
12:30
Luiza...

Mehr erfahren

Am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, 12:00 - 18:00 Uhr werden 29 Abschlussprojekte aus dem hFMA-Netzwerk auf der B3 Biennale des bewegten Bildes 2022 präsentiert, die im Rahmen der HAB - Hessen Abschlussförderung eine Projektförderung erhalten haben.

HAB Launch 20. Oktober 2022, 12:00 - 18:00 Uhr, HOCI „House of Creativity and Innovation“ im Bethmannhof, Bethmannstraße 7 – 9, 60311 Frankfurt/Main

12:00 Ankommen, BEGRÜSSUNG

12:20
Kristina Huber, transmigration of lost souls
Betreuung: Prof. Alex Oppermann (HFG OFFENBACH)

12:30
Luiza Quintanilha mit Ferdinand Kowalke, O CANTO DE JADE
Betreuung: Prof. Jan Peters (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

12:40
Jan Paschen, Memoria
Betreuung: Prof. Börries Müller-Büsching (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

12:50
Arifa Asif mit Shikha Kumari, Naked Truth- An immersive experience about the lives of transgender in South Asia
Betreuung: Prof. Georg Struck (HOCHSCHULE DARMSTADT)

13:00
Veronika Kiselev, Das nicht gelebte Leben
Betreuung: Prof. Alex Oppermann, Claus Withopf (VideoLab), Prof. Frank Georg Zebner (HFG OFFENBACH)

13:10
Johanna Brummack, Tangible Intangible
Betreuung: Prof. Jan Peters (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

13:20
Armin Ludl, Digital Fashion – Queerness trifft Tradition
Betreuung: Prof. Betty Schimmelpfennig (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

13:30
Marie Leicht, Glades and Avenues
Betreuung: Prof. Dr. Marie-Hélène Gutberlet (HFG OFFENBACH)

13:40
Max Holicki und Yannik Stark, Frühe Politikvermittlung (AT)
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

14:00 – 14:30 PAUSE

14:30
Hannah Kretzschmar, Unter Wasser
Betreuung: Prof. Jan Peters (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

14:40
Laurenz Strasser, Frei (AT)
Betreuung: Prof. Tom Schreiber (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

14:50
Khan Farooq, Digital Saqafat: Inclusion and self-empowerment of digitally deprived artists through media aesthetic education in Pakistan

Betreuung: Prof. Sabine Breitsameter (HOCHSCHULE DARMSTADT)

15:00
Nazli Moripek, Wiederkehrende Erinnerung und dessen zeitliche Wirkung
Betreuung: Prof. Gunter Reski, Prof. Dr. Marie-Hélène Gutberlet (HFG OFFENBACH)

15:10
Tairan Li, Notes from Ape'
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

15:20
Jakob Kneip, Disorted Perception
Betreuung: Prof. Tom Schreiber (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

15:30
Michael Lurz mit Anwesha Roy, Augmented Reality in Fitness
Betreuung: Prof. Georg Struck (HOCHSCHULE DARMSTADT)

15:40
Paul Pape, Vielfalt in Segmentschichten
Betreuung: Prof. Heike Schuppelius, Prof. Martin Liebscher (HFG OFFENBACH)

15:50
Edgar Schero, in – between
Betreuung: Prof. Peggy Buth (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

16:00 – 16:30 PAUSE

16:30
Theo Lucas, astro_plantboy_69
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

16:40
Jolina Simpson und Elisa Grehl, Dora
Betreuung: Prof. Steffen Böttrich (HOCHSCHULE RHEINMAIN)

16:50
Leopold Hotz mit Maxim Kuznetsov und Clara Dörholt, Space Weather
Betreuung: Alexander Herzog (HOCHSCHULE DARMSTADT)

17:00
Tim Seger, The Rhythm Section
Betreuung: Prof. Dr. Marie-Hélène Gutberlet (HFG OFFENBACH)

17:10
Aron Farkas, MAGIC Gulyás'.
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

17:20
Paula Berger, Gelbe Karten & Lila Latzhosen (AT)
Betreuung: Prof. Martina Bramkamp (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

17:30
Pierre Anderson Soulouque, 360Empowerment: Analysis, Conceptualization, And Strategies To Advance Fulldome Films In Local Communities

Betreuung: Prof. Sabine Breitsameter and Robin Wiemann (HOCHSCHULE DARMSTADT)

17:40
Nils Walther, superlandscape
Betreuung: Prof. Auriea Harvey (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

17:50
Thea Drechsler, SPEAKING NEARBY
Betreuung: Prof. Joel Baumann (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

18:00
Vania Geier, Vertretung: Steffanie Sivanathan, The event, i beati paoli moderno (AT)
Betreuung: Prof. Jan Peters (KUNSTHOCHSCHULE KASSEL)

18:10 Ende

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Webseite der B3.


Vier Hochschulen aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie hFMA – die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach, die Kunsthochschule Kassel, die Hochschule RheinMain und die Hochschule Darmstadt – haben zum Wintersemester 2021/22 unter dem Titel HAB – Hessen Abschlussförderung ein Projektförderprogramm zur Unterstützung von Studien-Abschlussprojekten in Kunst-, Design-, Film- und Medienstudiengängen gestartet. 

Ziel der Förderung ist es, Studierende im Film- und Medienbereich in Hessen bei der Entwicklung und Produktion ihrer künstlerisch-gestalterischen Abschlussprojekte mit filmischen und zeitbasierten Medieninhalten, -technologien, -formaten zu unterstützen. 

Weitere Informationen zur HAB - Hessen Abschlussförderung finden sich hier: HAB - Hessen Abschlussförderung

Downloads

Film, Diskussion

Im Fokus: Interview mit Anna Bell und Julia Pirzer (Organisationsteam ProfisPlaudernPraxis)

Bald startet die nächste PPP-Veranstaltung im Rahmen des 39. Kasseler Dokfests. Welche Ziele habt ihr euch für die diesjährige Veranstaltung gesteckt?
Anna: Wir haben ein sehr aktuelles und wichtiges Thema aufgegriffen, vielseitige Referent*innen aus diversen Bereichen mit verschiedenen Ansätzen gefunden und wünschen uns, dass viele Studierende der hessischen Hochschulen und andere...

Mehr erfahren

Bald startet die nächste PPP-Veranstaltung im Rahmen des 39. Kasseler Dokfests. Welche Ziele habt ihr euch für die diesjährige Veranstaltung gesteckt?

Anna: Wir haben ein sehr aktuelles und wichtiges Thema aufgegriffen, vielseitige Referent*innen aus diversen Bereichen mit verschiedenen Ansätzen gefunden und wünschen uns, dass viele Studierende der hessischen Hochschulen und andere Filmschaffende das kostenlose Angebot des Einblicks in die Berufspraxis, des Austauschs und der Beratung wahrnehmen – zusammen mit vielen neuen Erkenntnisse für ihren eigenen Berufseinstieg.

Julia: Wir freuen uns, dass wir nun auch wieder vor Ort stattfinden können. Außerdem sprechen wir seit diesem Jahr intensiviert und gezielt nicht mehr nur die filmpraktischen Studiengänge mit PPP an, sondern versuchen, film- bzw. medienkulturelle und filmpraktische Studierende im Rahmen der Veranstaltung zusammenzubringen. Dass dies wichtig ist, sind wir überzeugt! Denn die beiden Gruppen werden sich ein Leben lang in der Branche begegnen, brennen für das gleiche Thema und sollten ihre Perspektiven frühstmöglich austauschen.


Das diesjährige PPP-Thema „(Un)fair producing – Film- und Medienproduktion mit ganzheitlichem Ansatz?!“ geht uns alle etwas an und ist gerade für junge Medienschaffende ein bedeutsames und immer dringender werdendes Feld. Wie möchtet ihr junge Menschen im Medienbereich auf die Thematik vorbereiten und unterstützen?

Anna: Unsere diesjährigen Referent*innen setzen sich auf sehr unterschiedliche Weise mit diesem Themenkomplex bei ihrer täglichen Arbeit auseinander und bringen verschiedene Standpunkte und Blickrichtungen mit. Felix Große-Lohmann setzt sich beispielswese mit nachhaltigen Materialkreisläufen im Kulturbetrieb auseinander, Britta Waagemann mit gemeinwohl-orientierter Kulturarbeit. Vanina Saracino beschäftigt sich unter anderem mit Kunststrategien, die anthropozentrische und binäre Weltsichten in Frage stellen. Das Ziel unserer Veranstaltung ist es, nicht nur für die Thematik zu sensibilisieren und über die Berufsalltage und Ansichten der Referent*innen zu informieren, sondern junge Filmschaffende zu vernetzen, in Kontakt zu bringen mit diesen Profis und den Dialog zu fördern. 

Julia: Mit dieser einen Veranstaltung zu einem so komplexen Feld zu unterstützen, ist ein großes Vorhaben. Die heutigen Studierenden sind für diese Themenkomplexe sowieso schon sehr sensibilisiert – wir reagieren darauf, greifen auf was Diskurs ist und können damit zeigen, dass wir die Veränderung wahrnehmen und fördern. Unsere Stärke liegt darin, dass wir den Ort bieten, an dem Nachwuchsschaffende zusammenkommen können, um für sie wichtige Themen geschützt und trotzdem auf professionellem Niveau zu diskutieren.


Die Industrie reagiert bereits auf Forderungen aus der Branche. Wie gelangen Filmschaffende an Förderungen, die faires und nachhaltiges Arbeiten unterstützen?

Anna: Profi Nr. 4 ist Merle Lenz. Sie ist Referentin für grünes Drehen und Film Commissionerin bei HessenFilm und Medien und kennt sich daher sehr gut mit Green Shooting und generell mit Filmförderung – vor allem in Hessen – aus.

Julia: Leider kostet es ja immer noch viel Recherchezeit, herauszufinden, ob eine Förderung faires- und nachhaltiges Arbeiten gezielt unterstützt. Ich denke, dass Veranstaltungen wie unsere mit dazu beitragen, dass Förderinstitutionen dies aktiver und offensiver kommunizieren werden.


Referent*innen-Interviews sind ab dem 1. November online – ihr habt spannende Gäste eingeladen, doch auf welchen Gast freut ihr euch besonders?

Anna: Am meisten freuen wir uns auf die Kombination unserer Referent*innen und auf den Austausch zwischen ihnen und den Teilnehmenden bei der Podiumsdiskussion am 18. November – auch bei den Einzelgesprächen. Denn das Miteinandersprechen und voneinander lernen ist das Herzstück von Profis Plaudern Praxis. Wir sind sehr gespannt, was dabei dieses Jahr entsteht.

Julia: Ich kann mich Anna nur anschliessen. Gerade habe ich die Vorab-Interviews aufgenommen und daran gemerkt, dass man vorher eigentlich oft nicht weiß, wie reichhaltig die Erfahrung der einzelnen Referent*innen ist. Mit jeder*m könnte ich mich Stunden unterhalten. Ich hoffe, dass es den Teilnehmer*innen von PPP genauso gehen wird!


HIER findet ihr alle Infos zum Programm und zur Veranstaltung.

Alle Infos zum Projekt: PROFIS PLAUDERN PRAXIS XIV / PRAXIS DOKFEST 2022

Kostenfreie Anmeldung für Einzelgespräche (Präsenz- und Onlinetermine) bis zum 17.11. an Anna Bell: bell@kasselerdokfest.de.

Film, Diskussion, Event, Studentisch

Call for Entries: Projekt Pitches beim 13. HHFT 2022

Auch dieses Jahr soll es beim Hessischen Hochschulfilmtag am 17.11.2022 die Möglichkeit geben, Projekte zu pitchen.
Wer ein zukünftiges Projekt hat, das er oder sie gerne dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags, sowie den anderen Studierenden der Hessischen Hochschulen oder auch den Professor*innen vorstellen will (z.B um Teammitglieder anzuwerben oder eventuell Förderungen...

Mehr erfahren

Auch dieses Jahr soll es beim Hessischen Hochschulfilmtag am 17.11.2022 die Möglichkeit geben, Projekte zu pitchen.

Wer ein zukünftiges Projekt hat, das er oder sie gerne dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags, sowie den anderen Studierenden der Hessischen Hochschulen oder auch den Professor*innen vorstellen will (z.B um Teammitglieder anzuwerben oder eventuell Förderungen anzufragen) kann das gut über einen Projektpitch machen.

Hierfür wäre es toll, wenn ihr uns kurz Bescheid gebt, wie viel Zeit ihr für euren Pitch einplant (maximal 7 Minuten) und uns eine inhaltliche Übersicht zuspielt. Mails hierfür bitte an hhft@mail.de schicken.

Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen beim HHFT ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Zu sehen sind Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm.

Alle Informationen zum 13. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website.

Wettbewerb, Studentisch

Texter*innen gesucht für HHFT 2022

Die Veranstalter des 13. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von...

Mehr erfahren

Die Veranstalter des 13. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.


Das haben die Teilnehmer*innen davon:

  • eine Festival-Akkreditierung für das 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
  • Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel
  • mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im Allgemeinen
  • eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird
  • eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen

Optional, wenn Teilnehmer*innen am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich nach Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem:

  • einen Tag voller Filmscreenings im ruruHaus Kassel, die einen Querschnitt studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
  • bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 17. auf den 18. November
  • die Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im ruruHaus in entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu stellen
  • die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen

Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung)

Anmeldefrist: 15. August 2022!

Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de

Die Veranstalter senden dann die Screening-Links mit den filmischen Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt, was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte.

Alle Informationen zum 13. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website: https://hhft.info/

Film, Event, Wettbewerb

Call for Entries: 13. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT)

Am 17. November 2022 findet der 13. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.
Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den...

Mehr erfahren

Am 17. November 2022 findet der 13. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.

Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm zu sehen.

Organisiert von Studierenden mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

Filme aus den hFMA-Hochschulen können vom 01.-18.07. eingereicht werden.


Alle Informationen zur Einreichung gibt es auf der Website.

Film, Wettbewerb

Auszeichnungen für hFMA-Alumni beim Hessischen Film- und Kinopreis

Herzlich gratulieren wir allen Studierenden, Alumni und ehemaligen Hessen Talents zu ihren Nominierungen und den Auszeichnungen beim 32. Hessischen Film- und Kinopreis!
Den Preis in der Kategorie BESTER HOCHSCHULABSCHLUSSFILM ging an Tobias Sauer, Student der Kunsthochschule Kassel in der Klasse Film und Bewegtes Bild (Prof. Jan Peters) sowie Hessen Talent 2021, für seinen Film "Die...

Mehr erfahren

Herzlich gratulieren wir allen Studierenden, Alumni und ehemaligen Hessen Talents zu ihren Nominierungen und den Auszeichnungen beim 32. Hessischen Film- und Kinopreis!

Den Preis in der Kategorie BESTER HOCHSCHULABSCHLUSSFILM ging an Tobias Sauer, Student der Kunsthochschule Kassel in der Klasse Film und Bewegtes Bild (Prof. Jan Peters) sowie Hessen Talent 2021, für seinen Film "Die Kafka-Konferenz, oder: Dubček geht baden“. Der Preis ist mit 7.000€ dotiert.

Der Animationsfilm "Der Lokführer" wurde als BESTER KURZFILM geehrt. Zuniel Kim und Christian Wittmoser, Alumni der Kunsthochschule Kassel, konnten mit ihrem Projekt zuvor bereits Festival-Erfolge feiern. Der Preis ist mit 4.000€ dotiert.

Regisseur Aliaksei Paluyan – Alumnus der Kunsthochschule Kassel, aus der Klasse Film und Fernsehen – der u.a. mit seinem beeindruckenden Dokumentarfilm "Courage" überzeugte, wurde dieses Jahr mit dem hessischen Newcomerpreis ausgezeichnet, der mit 7.500 Euro dotiert ist.


Die Filmpreis-Jury begründete ihre Entscheidungen wie folgt: 

Die Kafka-Konferenz, oder: Dubček geht baden:

„1960. Ein angehender Schriftsteller und ein künftiger Filmregisseur wollen zusammen ein Drehbuch schreiben. Sie begeben sich auf Kafkas Spuren.“ So beginnt der Prolog des essayistischen Dokumentarfilms „Die Kafka Konferenz“ von Tobias Sauer. Und dass diese beiden Nachwuchskünstler zwei der klangvollsten Namen der jüngeren tschechischen Hochkultur tragen – nämlich Vaclav Havel und Milos Forman – ist symptomatisch für Wendungen und Überraschungen dieser Tour d‘Horizon durch die Geschichte eines Landes, dessen besondere Stellung in Politik und Kultur im Zentrum steht. 

Der Film ist eine Materialschlacht, die keine Mühe macht und stets zu Erkenntnissen führt. Ein freundlicher Recherche-Riese, der mit Klugheit und Kreativität geschmückten Sieben-Meilen-Stiefeln leichtfüßig durch ein Gelände zwischen Investigation und Assoziation marschiert.
Tatsächlich sprengt dieser Film jeden Rahmen. Den eines klassischen Hochschulfilms ebenso wie den eines klassischen Dokumentarfilms. Er erfindet sich ständig neu und selbst, ohne sich zu verzetteln. 

Die Kombination historischer Bilder aus verschiedenen Epochen mit den verstörenden, aber alltäglichen Aufnahmen einer Stadt, die vor allem im Sommer von einem Strom aus Touristen in KIK-Uniformen bevölkert wird, ist ein überwältigend einfacher und wirkungsvoller Kunstgriff – aus der Realität geboren. Der Film sieht nur von außen wie eine Fleißarbeit aus. Er ist pures Vergnügen. Aber trotzdem: Ohne Fleiß kein Preis."


DER LOKFÜHRER:

"Sechsmal hat er es erlebt. Der Lokführer. Sechsmal hat er ertragen müssen, wie Menschen sich vor seinen Zug geworfen haben, um sich das Leben zu nehmen. Seine erschütternde Geschichte erzählt uns eine nüchterne Stimme, die beim Angeln am See verortet ist.  

Auf der visuellen Ebene ist der Film minimalistisch und besteht aus feinen Pinselstrichen, die sich unaufhörlich zu neuen Bildern formieren. Ausschnitte von Schlüsselmomenten tauchen kurz auf, um der Fantasie eine Idee von den realen Momenten zu geben, um sich dann in etwas Anderes zu verwandeln. Und dabei sind es vor allem die Übergänge, die dem Film Struktur geben und dem Zuschauer ermöglichen sich zeitlich zu verorten und sozusagen in der Zeit zu reisen – sanft wechseln wir von einer Einstellung zur nächsten und wechseln gekonnt zwischen Vergangenheit und dem Hier und Jetzt. 

Christian Wittmoser und Zuniel Kim erzählen feinsinnig und mit viel Gefühl, reduziert in Form und Farbe und trotzdem mit einer sehr hohen Genauigkeit in den Bildern und Ton des berührenden Animationsdokumentarfilms."


Newcomer: Aliaksei Paluyan

"Aliaksei Paluyan, geboren 1989 in Belarus, kam 2012 nach Kassel, um Regie zu studieren, und ist geblieben. Bereits für seinen Kurzfilm „See der Freude“ bekam er 2019 den Hessischen Filmpreis für den besten Kurzfilm und gewann auch auf internationalen Festivals viele Preise. Der Film entstand während seines Studiums an der Kunsthochschule Kassel. Schon mit diesem fiktionalen Film hat er gezeigt, dass er gesellschaftlich relevante Themen in einer überzeugenden Dramaturgie und beeindruckenden Bildern auf die große Leinwand bringen kann. 

Sein aktueller Dokumentarfilm „Courage“ ist sein Abschlussfilm und zugleich sein erster Langfilm. Er dokumentiert den Protest der Menschen in Belarus, wo Aliaksei Paluyan aufge-wachsen ist, gegen den Machthaber Lukaschenko im Jahr 2020. Der Film beginnt als sehr persönliches Portrait dreier belarussischer Künstlerinnen und Künstler, wird dann zu einem Zeitdokument, das nicht nur Einzelschicksale in den Vordergrund rückt. Er endet schließlich als Auseinandersetzung mit der Frage, was Kunst und Kultur in einer Diktatur bewirken können. 

Der zur Berlinale 2021 eingeladene Film gehört zu den mutigsten Filmen, die gezeigt wurden. Mit Aliaksei Paluyan als Newcomer wird nicht nur ein vielversprechendes Nachwuchstalent ausgezeichnet, das sich gerade als Regisseur mit Festivalpräsenz in der nationalen und internationalen Filmlandschaft profiliert. Wir zeichnen auch eine bemerkenswerte Persönlichkeit aus."