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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

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Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Digitale Welten Festival

    Digitale Welten entwickelt Formate für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren, die kulturelle, politische und informatische Bildung zusammen bringen. Das Ziel ist die Vermittlung von kritischen und kreativen Gestaltungskompetenzen (Digital Literacies) für eine digitale Gesellschaft.
    Die  nächste große Veranstaltung ist das Digitale Welten Festival 2021 in Frankfurt. Vom 18. bis 22. Oktober 2021...

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    Digitale Welten entwickelt Formate für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren, die kulturelle, politische und informatische Bildung zusammen bringen. Das Ziel ist die Vermittlung von kritischen und kreativen Gestaltungskompetenzen (Digital Literacies) für eine digitale Gesellschaft.

    Die  nächste große Veranstaltung ist das Digitale Welten Festival 2021 in Frankfurt. Vom 18. bis 22. Oktober 2021 geht das Jugendmedienkunstfestival in die nächste Runde.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Wir trauern um Prof. Bernhard Kayser

    Bernhard Kayser, Professor der Frankfurt University of Applied Sciences, verstarb nach schwerer Krankheit.

    Seit 2010 vertrat Bernhard als 1. Vorstandsmitglied seine Hochschule im hFMA-Netzwerk. Mit wachem Blick und Engagement half er bei der Entwicklung unserer Strategien und Inhalte.  Als Professor im Fachbereich für Soziale Arbeit an der FRA-UAS repräsentierten seine Projekte stets den...

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    Bernhard Kayser, Professor der Frankfurt University of Applied Sciences, verstarb nach schwerer Krankheit.

    Seit 2010 vertrat Bernhard als 1. Vorstandsmitglied seine Hochschule im hFMA-Netzwerk. Mit wachem Blick und Engagement half er bei der Entwicklung unserer Strategien und Inhalte.  Als Professor im Fachbereich für Soziale Arbeit an der FRA-UAS repräsentierten seine Projekte stets den sozialen Aspekt, den Medien in der Gesellschaft haben.

    Sein Projekt MediaMeetsMusic wurde zwischen 2012 und 2015 viermal an verschiedenen Frankfurter Grund- und Hauptschulen durchgeführt, zusammen mit den Kooperationspartner*innen Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.

    Dabei realisierte jeweils eine Gruppe Schüler*innen der achten und neunten Klassen im Rahmen einer Projektwoche gemeinsam mit Lehramts- und Film-Studierenden Musik- und Videoproduktionen. Unter Anleitung der Studierenden übten die Schüler*innen auf verschiedenen Instrumenten, entwarfen den Text für einen Song und produzierten schließlich einen Film. Die Musikproduktion wurde dann in der Schule vor den Eltern und Lehrer*innen aufgeführt.

    Zuletzt verantwortete Bernhard mit großem Engagement das ungewöhnliche Performanceprojekt ECHO:REFLEXION. Es entstand in Kooperation zwischen der Frankfurt University of Applied Sciences und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Auch dieses einzigartige Projekt legte den Fokus auf Inklusion: Die Studentin Désireé Hall kreierte ein zeitgenössisches Ensemblestück für die Besetzung Frauenstimme, Querflöte, Violoncello und einer Gebärdensolistin. Die Performance hatte mehrere öffentliche Aufführungen und stieß auch beim hessischen Rundfunk auf großes Interesse.

    Das hFMA-Netzwerk ist sehr dankbar für viele Jahre in guter Zusammenarbeit. Schmerzlich ist die Lücke, die Bernhard hinterlässt – doch unsere Anerkennung und Erinnerungen an tolle gemeinsame Projekte bleiben erhalten.

    Wir werden Bernhard mit seinem Engagement und seiner guten Laune vermissen!

    Workshop / Seminar, Event

    film.macht.vielfalt: Workshop zu Critical Whiteness

    Am 23. September von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr lädt HessenFilm und Medien in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank im Rahmen der Veranstaltungsreihe film.macht.vielfalt. zum Online-Workshop Critical Whiteness ein.

    Die jüngsten Ereignisse wie der rassistische Anschlag in Hanau oder die Vorgänge innerhalb der deutschen Polizei, die in den letzten Monaten bekannt geworden sind, ebenso...

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    Am 23. September von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr lädt HessenFilm und Medien in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank im Rahmen der Veranstaltungsreihe film.macht.vielfalt. zum Online-Workshop Critical Whiteness ein.

    Die jüngsten Ereignisse wie der rassistische Anschlag in Hanau oder die Vorgänge innerhalb der deutschen Polizei, die in den letzten Monaten bekannt geworden sind, ebenso wie die gesellschaftlichen Spannungen in den USA und die Black Lives Matter-Bewegung haben dazu geführt, dass Rassismus als Thema auch in Deutschland zurzeit intensiv debattiert wird. Denn Rassismus ist eine Tatsache, die Bestandteil des Alltags ist und die Gesellschaft strukturiert. Doch nicht alle Menschen sind gleichermaßen von Rassismus betroffen.

    In diesem Workshop soll es darum gehen, Rassismus vor allem als strukturelles Problem kennen zu lernen und die eigene Involviertheit in rassistische Strukturen zu reflektieren. Denn critical whiteness bedeutet, dass auch weiße Menschen von der gesellschaftlichen Bestimmung durch ethnische Merkmale nicht ausgenommen sind, aber davon profitieren. Denn Weiß-Sein bedeutet in der Gesellschaft immer noch die Norm zu repräsentieren.

    Inhalte des Workshops

    • Analyse von strukturellem Rassismus und seiner Funktion in der Gesellschaft
    • Selbstreflexion der eigenen Positionierung
    • Raum für Austausch zur Weiterarbeit

    Zur Anmeldung (bis spätestens 17. September) senden Interessenten bitte eine (formlose) Mail an events@hessenfilm.de (Bitte Namen und Position/Beruf der anzumeldenden Personen angeben). Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Event

    B3 Biennale 2021: Ticketverkauf & Programmentwicklung

    Der Ticketverkauf für die B3 Biennale hat begonnen. Seit dem 1. September können Tickets erworben werden.

    Bis 15. September sogar mit einer Vergünstigung von 50 Prozent, bis 30. September von 25 Prozent. Die Ticketpreise starten mit 5 Euro für einzelne Filme des Film- und Wettbewerbsprogramms und für das Kunstprogramm (online und vor Ort) und mit Dauerkarten (50 Euro/25 Euro) für das komplette...

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    Der Ticketverkauf für die B3 Biennale hat begonnen. Seit dem 1. September können Tickets erworben werden.

    Bis 15. September sogar mit einer Vergünstigung von 50 Prozent, bis 30. September von 25 Prozent. Die Ticketpreise starten mit 5 Euro für einzelne Filme des Film- und Wettbewerbsprogramms und für das Kunstprogramm (online und vor Ort) und mit Dauerkarten (50 Euro/25 Euro) für das komplette B3 Angebot. Daneben gibt es Bündeltickets für 6 Besucher_innen (20 Euro/12 Euro) oder auch Sonderkontingente beispielsweise für Hochschulen (auf Anfrage). Die Tickets sind auf der B3 Website abrufbar.

    Karteninhaber können sich auf sich auf ein außergewöhnliches Event freuen. Kunst-, Film- und Konferenzprogramm nehmen immer mehr Kontur an. Für das „B3 Forum bewegtes Bild“, das sich im Speziellen dem Thema Identität widmet, wurden bereits 25 Künstler_innen aus allen Kontinenten mit einem breiten Spektrum von audiovisuellen Werken – von Animation bis Kryptokunst – ausgewählt.

    Auch die Masterclasses im Fachteil der B3 füllen sich mit renommierten, hochklassigen Referent_innen. Ihr Fachwissen weitergeben werden hier u.a. Jordan McGarry, Leiterin der Abteilung Talententwicklung und Produktion bei Film London; Frédéric Boyer, künstlerischer Direktor des Tribeca Film Festivals und Fotografin Sandra Mann.

    Außerdem ist vor einigen Tagen die Ausschreibung zur Premiere des HessenLab erfolgreich zu Ende gegangen. Bis zu 25 internationale Young Talents werden ihre audiovisuellen Projektideen dort vorstellen und an einem Online-Mentoring- und Konferenzprogramm im Rahmen des neuentwickelten „B3 Talent Forum“ teilnehmen. Bei diesem Format geht es darum, eine Plattform für Kreativ-Talente aus den Bereichen Film, Kunst, XR und Games mit besonderem Augenmerk auf regionale, nationale und internationale Vernetzung zu installieren. Ebenfalls im Rahmen des B3 Talent Forums werden in einem Auswahlverfahren ausgewählte hessische Studierende von Hochschulen aus dem hFMA Netzwerk ihre ersten Ideen zu ihren Abschlussarbeiten präsentieren.

    Die B3 2021 findet erneut im hybriden Format statt. Vom 15. bis 24. Oktober 2021 bietet sie als crossmediales Bewegtbild-Festival mit Filmscreenings, Ausstellungen, Konferenz- und Workshopprogrammen sowie diversen Wettbewerbsformaten den Film-, Kunst- und Medienschaffenden eine internationale Plattform für Innovation und Austausch.
    Sie wird begleitet von zahlreichen Partnern. So ist die ASTOR Film Lounge My Zeil Gastgeber der B3-Filmprogramme und für das B3 Festivalzentrum. Auch die Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse und dem Kreativfestival THE ARTS+ wird fortgesetzt. Mit dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der das „Forum bewegtes Bild“ unterstützt, und der Wirtschaftsforderung Frankfurt sind zwei weitere langjährige B3-Partner auch 2021 wieder an Bord. Neu dabei als Medienpartner ist das Wirtschaftsmagazin brand eins.

    Alle Informationen zur B3 gibt es auf der Website.

    Einladung zu den Regionalforen im Rahmen des Beteiligungsprozesses Masterplan Kultur im Oktober

    Die hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Angela Dorn lädt zu den Regionalforen im Rahmen des Beteiligungsprozesses Masterplan Kultur im Oktober ein.

    Der Beteiligungsprozess Masterplan Kultur schreitet voran und geht im Oktober mit drei Regionalforen in seine zweite Phase. Alle Kulturschaffenden und kulturinteressierten Bürgerinnen und Bürger in Hessen sind eingeladen, bei den...

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    Die hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Angela Dorn lädt zu den Regionalforen im Rahmen des Beteiligungsprozesses Masterplan Kultur im Oktober ein.

    Der Beteiligungsprozess Masterplan Kultur schreitet voran und geht im Oktober mit drei Regionalforen in seine zweite Phase. Alle Kulturschaffenden und kulturinteressierten Bürgerinnen und Bürger in Hessen sind eingeladen, bei den Veranstaltungen in Nord-, Mittel- und Südhessen darüber zu diskutieren, welche Kultur das Land braucht.

    Die öffentlichen Foren folgen auf eine längere Workshop-Phase mit Kulturakteurinnen und Kulturakteuren, die verschiedene kulturelle Schwerpunkthemen diskutiert und Empfehlungen für die kulturelle Entwicklung Hessens gegeben haben. Mit zeitlichem Abstand wird sich dann eine zusätzliche Runde mit Fach-Workshops anschließen, um die Ergebnisse der ersten Runde und die Erkenntnisse aus den Regionalforen zu vertiefen und zu konkretisieren. Auf der Grundlage dieser Beiträge können die Leitlinien des Masterplans Kultur geschaffen werden, an denen die Kulturpolitik Hessens künftig ausgerichtet werden soll.

    In den Regionalforen möchten Frau Staatssekretärin Ayse Asar und Frau Ministerin Angela Dorn mit Akteurinnen und Akteuren aus der Kul- tur, Künstlerinnen und Künstlern und Expertinnen und Experten auf einem Podium zum Thema „Welche Kultur braucht das Land – insbesondere in der Region?“ ins Gespräch kommen.

    Termine und Orte:

    Regionalforum Südhessen am 6. Oktober 2021 von 17.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhrin der Stadthalle Langen, Anmeldung

    Regionalforum Mittelhessen am 13. Oktober 2021 von 18.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr im Kongresszentrum Gießen, Anmeldung

    Regionalforum Nordhessen am 15. Oktober 2021 von 17.00 bis ca. 19.00 Uhr in der Stadthalle Eschwege, Anmeldung

    Alle Informationen gibt es im angehängten PDF, alles zum Masterplan Kultur Hessen gibt es auf der Website.

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    Workshop / Seminar

    Autumn School für Lehrer:innen: ÄSTHETIK UND POLITIK DER FILMMONTAGE

    Unter dem Titel „Ästhetik und Politik der Filmmontage“ richtet das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum vom 16.-18.09.2021 zum zweiten Mal eine dreitägige Autumn School für hessische Lehrkräfte aus.

    Das Fortbildungsangebot führt Filmanalyse und -praxis zusammen, stellt Methoden für den Unterricht vor und bietet eine vertiefende Auseinandersetzung mit den Formen filmischer Montage....

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    Unter dem Titel „Ästhetik und Politik der Filmmontage“ richtet das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum vom 16.-18.09.2021 zum zweiten Mal eine dreitägige Autumn School für hessische Lehrkräfte aus.

    Das Fortbildungsangebot führt Filmanalyse und -praxis zusammen, stellt Methoden für den Unterricht vor und bietet eine vertiefende Auseinandersetzung mit den Formen filmischer Montage. Die Fortbildung wurde von den Filmvermittlerinnen Bettina Henzler und Stefanie Schlüter konzipiert und wird gemeinsam mit der Filmemacherin Maria Mohr umgesetzt. Das Angebot ist überregional, schul- und fächerübergreifend. Es richtet sich primär an Lehrerkräfte der Sekundarstufen 1 & 2.

    Montage ist eine grundlegende filmische Geste, sie ist aber auch ein Grundprinzip des Denkens und der Vermittlung. Denn jedes Bild, das wir wahrnehmen, bezieht sich auf andere Bilder und wird von uns mit Bildern, die wir kennen, assoziiert. Der russische Filmregisseur und Theoretiker Sergej Eisenstein formulierte schon in den 1920er Jahren die These, dass „das Nebeneinanderstellen zweier Aufnahmen“ nicht nur die Summe zweier Bilder, sondern „eine Neuschöpfung“ sei. Die Filmmontage konstruiert Räume und organisiert die Zeitlichkeit eines Films, sie spricht Gefühle an und stiftet Bedeutungen. Im Schnitt werden Filme in Szenen und Sequenzen strukturiert, Handlungen und Sachverhalte zusammengefügt, die Wahrnehmung gelenkt und Überzeugungen postuliert. Die Montage prägt Rhythmus und Form eines Films. Sie ist gleichermaßen Instrument der Bildpolitik wie auch der Ästhetik.

    Alle Informationen zur Anmeldung und der Veranstaltung selbst gibt es auf der Website.

    Film, Event

    27. Africa Alive Festival

    Das 27. Africa Alive Festival präsentiert das Filmschaffen des afrikanischen Kontinents mit Dokumentar-, Spiel und Kurzfilmen. In diesem Jahr findet das Festival nach einigen Verschiebungen als reines Filmprogramm ausnahmsweise im September (1. bis 9.9.2021) statt.
    Anlässlich des zehnten Jahrestages des Arabischen Frühlings liegt ein Schwerpunkt auf Nordafrika, wo in den vergangenen Jahren...

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    Das 27. Africa Alive Festival präsentiert das Filmschaffen des afrikanischen Kontinents mit Dokumentar-, Spiel und Kurzfilmen. In diesem Jahr findet das Festival nach einigen Verschiebungen als reines Filmprogramm ausnahmsweise im September (1. bis 9.9.2021) statt.

    Anlässlich des zehnten Jahrestages des Arabischen Frühlings liegt ein Schwerpunkt auf Nordafrika, wo in den vergangenen Jahren viele interessante Produktionen entstanden sind. Im Programm sind drei tunesische Filme, darunter zwei Debutfilme: NOURA RÊVE (2019) und A SON (2019), die sich beide mit aktuellen gesellschaftlichen Themen, der Stellung der Frau und der Rolle der Familie auseinandersetzen. Die Regisseurin Hinde Boujemaa (NOURA RÊVE) ist als Gast angefragt. LES ÉPOUVANTAILS (2019), der neueste Film von Nouri Bouzid beschäftigt sich mit den Traumata nach Syrien verschleppter Frauen.

    Veranstaltungsorte sind das Deutsches Filminstitut & Filmmuseum sowie das Filmforum Höchst der VHS Frankfurt. Alle Informationen zum Festival gibt es auf der Website.

    Film, Event

    LETsDOK Dokumentarfilmtage

    Vom 13. bis 19. September 2021 finden die zweiten bundesweiten Dokumentarfilmtage unter dem Motto LETsDOK statt, mit der die Veranstalter das Genre auf vielfältige und lebendige Weise feiern werden.

    In ganz Deutschland werden in Kinos, an alternativen Veranstaltungsorten und in Mediatheken Dokumentarfilme zu sehen sein, teils begleitet von Filmgesprächen, teils eingebettet in thematisch...

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    Vom 13. bis 19. September 2021 finden die zweiten bundesweiten Dokumentarfilmtage unter dem Motto LETsDOK statt, mit der die Veranstalter das Genre auf vielfältige und lebendige Weise feiern werden.

    In ganz Deutschland werden in Kinos, an alternativen Veranstaltungsorten und in Mediatheken Dokumentarfilme zu sehen sein, teils begleitet von Filmgesprächen, teils eingebettet in thematisch kuratierte Filmreihen. Eine Vielzahl von Partner*innen und Unterstützer*innen stehen bereits fest. Unter anderem hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in Mecklenburg-Vorpommern die Schirmherrschaft übernommen. Unterstützt wird das Event von vielen Film- und Kino-Verbänden und zahlreichen Initiativen. Auch die Sender ARTE, 3sat, MDR, NDR und der BR beteiligen sich an LETsDOK. Dokumentarfilme wollen gesehen werden – auf der großen Leinwand, mit ungeteilter Aufmerksamkeit.

    Kinobetreiber*innen, Kulturzentren, Veranstalter*innen, aber auch Privatpersonen die gleich mehrere Dokumentarfilme zeigen, oder zum Filmgespräch einladen wollen, können mit eigenem Programm an LETsDOK teilnehmen.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Event

    KURZFILMTAG 2021

    Kurzfilme in der WG-Küche, Kurzfilme auf einer Waldlichtung, Kurzfilme auf dem Weihnachtsmarkt: Einmal im Jahr, am 21. Dezember, verwandeln sich landauf, landab die unterschiedlichsten Orte in temporäre Kinos. Dort, aber auch in vielen echten Kinos bestimmt dann das kurze Format den Spielplan.
    Der KURZFILMTAG möchte allen die Möglichkeit geben, am 21. Dezember eine eigene Veranstaltung zu...

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    Kurzfilme in der WG-Küche, Kurzfilme auf einer Waldlichtung, Kurzfilme auf dem Weihnachtsmarkt: Einmal im Jahr, am 21. Dezember, verwandeln sich landauf, landab die unterschiedlichsten Orte in temporäre Kinos. Dort, aber auch in vielen echten Kinos bestimmt dann das kurze Format den Spielplan.

    Der KURZFILMTAG möchte allen die Möglichkeit geben, am 21. Dezember eine eigene Veranstaltung zu organisieren und den Kurzfilm im Rahmen dieser bundesweiten Aktion zu feiern. Alle sollen am KURZFILMTAG als Veranstalter*in teilnehmen können.

    Seit 2019 setzt der KURZFILMTAG mit dem Ausbau seiner Specials einen noch größeren Fokus auf diverse Zielgruppen: Senior*innen, Jugendliche, Kita-Kinder, Menschen, für die ein Angebot in Leichter Sprache hilfreich ist, sowie hör- und sehgeschädigte Menschen. Für dieses Publikum werden Filmprogramme angeboten, die oftmals von der Zielgruppe selbst zusammengestellt wurden.

    Alle Informationen zur Teilnahme gibt es auf der Website.

    Film, Event

    Internationale Thüringer Poetryfilmtage

    Die „Internationalen Thüringer Poetryfilmtage” sind ein neues, thüringenweit agierendes und jährlich stattfindendes Kurzfilmfestival für Poesiefilme und Videopoesie. Im Mittelpunkt des Festivals steht die Verleihung des Weimarer Poetryfilm-Preises. Die aktuelle Ausgabe findet als online Version vom 23. bis 26. September statt.

    Ziel des Festivals ist es, den Austausch zwischen Filmschaffenden...

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    Die „Internationalen Thüringer Poetryfilmtage” sind ein neues, thüringenweit agierendes und jährlich stattfindendes Kurzfilmfestival für Poesiefilme und Videopoesie. Im Mittelpunkt des Festivals steht die Verleihung des Weimarer Poetryfilm-Preises. Die aktuelle Ausgabe findet als online Version vom 23. bis 26. September statt.

    Ziel des Festivals ist es, den Austausch zwischen Filmschaffenden sowie Autorinnen und Autoren in Thüringen und Mitteldeutschland anzuregen und zu verstetigen. Weimar als Ort der Literatur und Kunst bzw. als ›Stadt der großen Dichter‹ bietet sich für einen solchen Wettbewerb in besonderer Weise an.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.