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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis freitags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

kommiss. Geschäftsführung
Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • News

    Film, Ausstellung

    "Das Fenster zur Strasse" - Nächtliche Projektionen in Berlin

    HfG Offenbach/Film | Satellit Berlin präsentiert:
    DAS FENSTER ZUR STRASSE
    Kaum wird es dunkel, gehen im Satellit Berlin, dem Ausstellungsraum der Kunsthochschule HfG Offenbach in Berlin Wedding, die Lichter an. Nur nachts kann man die Ausstellung sehen, denn dann werden Filme, Fragmente, Kompositionen von innen auf die Schaufensterscheiben projiziert. Jeder der Studierenden inklusive ihrer...

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    HfG Offenbach/Film | Satellit Berlin präsentiert:
    DAS FENSTER ZUR STRASSE

    Kaum wird es dunkel, gehen im Satellit Berlin, dem Ausstellungsraum der Kunsthochschule HfG Offenbach in Berlin Wedding, die Lichter an. Nur nachts kann man die Ausstellung sehen, denn dann werden Filme, Fragmente, Kompositionen von innen auf die Schaufensterscheiben projiziert. Jeder der Studierenden inklusive ihrer Professorin ist für eine Nacht zuständig und kann dort den eigenen Kosmos großformatig nach außen entfalten. Das Fenster zur Straße zeigt Bilder, die man im Vorbeigehen erleben kann, oder im Verweilen ...

    Ausstellung vom 10. bis 20.02.2010, täglich/nächtlich 17-9 Uhr, Schererstrasse 9-11, 13347 Berlin

    Umtrunk in Anwesenheit der KünstlerInnen
    am Samstag, den 13. Februar und am Samstag, den 20.Februar ab 18 Uhr mit Präsentation aller Filme in Kurzform

    Nächtliche Projektionen von den KünstlerInnen
    Mira Bussemer
    Jos Diegel
    André Kirchner
    Eva Münnich
    Anna Pietocha
    Ivan Robles
    Marco Russo
    David Sarno
    Sabrina Winter
    und
    Rotraut Pape

    Ausstellungen im Satellit Berlin:
    Satellit Berlin präsentiert neue Arbeiten von Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in Berlin. Parallel zur Berlinale haben die Filmstudierenden unter der Leitung von Prof. Rotraut Pape die Möglichkeit, im Satellit Berlin zu wohnen, zu arbeiten und auszustellen. Die Reihe wird betreut von Prof. Martin Liebscher und Clemens Mitscher, Lehrgebiet Fotografie an der HfG. Realisiert werden die Ausstellungen in Kooperation mit Secondhome Projects Berlin.

    hFMA jetzt Mitglied bei NECS

    NECS is a platform for exchange between scholars, archivists and programmers.
    NECS was officially founded in Berlin on 10 and 11 February 2006. 1. It pursues
    the following goals:
    - To foster research in film and media studies,
    - To support international exchange between scholars and archivists,
    - To boost the diversity of teaching and researching and to further the cooperation of research...

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    NECS is a platform for exchange between scholars, archivists and programmers.

    NECS was officially founded in Berlin on 10 and 11 February 2006. 1. It pursues
    the following goals:
    - To foster research in film and media studies,
    - To support international exchange between scholars and archivists,
    - To boost the diversity of teaching and researching and to further the cooperation of research and archiving,
    - To assist the next generation in film and media studies,
    - To present the results of research in film and media studies to the public in conferences, seminars, workshops and publications.

    NECS holds annual conferences in different places in Europe. NECS has several workgroups on topics like 'Affects and Audiovisual Cultures', 'Avant-garde(s) and new wave(s)', 'Digital Cinema' etc. Members are invited to join.

    Download the Call for papers below (you need to register through Hessen Film and Media Academy)

    You are invited to register as a member and to help the European Network for Cinema and Media Studies become a reality. www.necs-initiative.org

    Downloads

    Presseresonanz auf HESSEN SHORTS, Part 2

    Die Kinotour von HESSEN SHORTS, Part 2 ist abgeschlossen. Demnächst stellen wir eine kleine Sammlung von Presseberichten ein.
    Einen ausführlichen Online-Artikel, der zum Abschluß der Vorführung im Kino Traumstern in Lich entstand, finden Sie hier als und hier online.

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    Die Kinotour von HESSEN SHORTS, Part 2 ist abgeschlossen. Demnächst stellen wir eine kleine Sammlung von Presseberichten ein.

    Einen ausführlichen Online-Artikel, der zum Abschluß der Vorführung im Kino Traumstern in Lich entstand, finden Sie hier als und hier online.

    VISIONALE-Preise für hessische Filmstudenten

    Filme von Fabian Schmalenbach (KH Kassel), Marco Russo, Nikolas Schmid-Pfähler /Oliver Rossol (HfG Offenbach), sowie Tom Plümmer/ Emanuel Brod (H Darmstadt) wurden am Sonntag, 29. 11.2009 in Frankfurt auf dem größten hessischen Medienfestival für junge Leute aus Hessen mit Preisen ausgezeichnet.

    In der Kategorie 'Young Professionals' wurden folgende Filme und Macher ausgezeichnet:

    1. Preis...

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    Filme von Fabian Schmalenbach (KH Kassel), Marco Russo, Nikolas Schmid-Pfähler /Oliver Rossol (HfG Offenbach), sowie Tom Plümmer/ Emanuel Brod (H Darmstadt) wurden am Sonntag, 29. 11.2009 in Frankfurt auf dem größten hessischen Medienfestival für junge Leute aus Hessen mit Preisen ausgezeichnet.

    In der Kategorie 'Young Professionals' wurden folgende Filme und Macher ausgezeichnet:

    1. Preis für NEUE HORIZONTE & DAS INTERVIEW von Fabian Schmalenbach (Kunsthochschule Kassel)
    2. Preis für STELLA von Marco Russo (Hochschule für Gestaltung, Offenbach)
    3. Preis für MARIVANNA von Olga Petrova (Hochschule für Gestaltung, Offenbach)

    In der Kategorie '20-27 Jahre' gewannen

    IN MOTION von Nikolas Schmid-Pfähler/ Oliver Rossol (Hochschule für Gestaltung, Offenbach) den 1. Preis
    TAGEBUCH
    von Tom Plümmer und Emanuel Brod (FB Media, Hochschule Darmstadt) den 2. Preis

    http://www.visionale-hessen.de/

    Film, Ausstellung

    Monitoring bei DokFilmfest Kassel

    Hessische Künstler bei MONITORING - Ausstellung von 16 Medieninstallationen im Rahmen des DokFilmfestes Kassel
    am 11.- 15.Nov 2009
    im Südflügel des Kulturbahnhofs Kassel (Bahnhofsplatz 1, Kassel):
    Eröffnung: Mittwoch 11.11. 19:00 Kasseler Kunstverein
    Begrüßung: Bernhard Balkenhol
    Grußwort: Bertram Hilgen, Oberbürgermeister der Stadt Kassel
    Einführung: Dr. Holger Birkholz

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    Hessische Künstler bei MONITORING - Ausstellung von 16 Medieninstallationen im Rahmen des DokFilmfestes Kassel

    am 11.- 15.Nov 2009

    im Südflügel des Kulturbahnhofs Kassel (Bahnhofsplatz 1, Kassel):

    • Rotraut Pape baut die Mauer wieder auf und präsentiert beim DOKFEST das erste Segment ihrer Videoinstallation auf 15 Monitoren
      DIE MAUER?DER VERTIKALE HORIZONT: DIE EROBERUNG DES TODESSTREIFENS 1989-2009 Segment 1: SO36 - Videowall von Rotraut Pape 27:30 Min, Farbe, Sound
    • HfG-Student David Sarno die Installation
      WIE ICH LERNTE DEN GROSSEN AUGENBLICK DER ERKENNTNIS DURCH EIN SCHLICHTES ACH SO! AUFZUWERTEN

    Eröffnung: Mittwoch 11.11. 19:00 Kasseler Kunstverein
    Begrüßung: Bernhard Balkenhol
    Grußwort: Bertram Hilgen, Oberbürgermeister der Stadt Kassel
    Einführung: Dr. Holger Birkholz

    Produktionen für Kurzfilmabend der TU Darmstadt

    Der studentische Filmkreis an der TU Darmstadt präsentiert am 21. Januar 2010 nun zum siebten Mal den Kurzfilmabend "Jung und Frisch". Dabei wird jungen Filmemachern die Chance geboten, ihre Filme (Semesterarbeiten, Diplomarbeiten usw.) einem größeren Zuschauerkreis zu präsentieren.

    "Dokumentarischer Humor, experimentelles Drama, animierte Action" -- alles ist erlaubt, solange es nur kurz...

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    Der studentische Filmkreis an der TU Darmstadt präsentiert am 21. Januar 2010 nun zum siebten Mal den Kurzfilmabend "Jung und Frisch". Dabei wird jungen Filmemachern die Chance geboten, ihre Filme (Semesterarbeiten, Diplomarbeiten usw.) einem größeren Zuschauerkreis zu präsentieren.

    "Dokumentarischer Humor, experimentelles Drama, animierte Action" -- alles ist erlaubt, solange es nur kurz ist!

    Bis Freitag, 18. Dezember 2009 erhalten alle Filmemacher die Gelegenheit, ihre Filme vorzuschlagen.

    Zudem wird zum zweiten Mal ein Publikumspreis verliehen.

    Detailinfos: www.filmkreis.tu-darmstadt.de

    neuer online Kalender für IT-Events

    www.myitevent.de ist ein neuer online-Kalender mit den wichtigsten IT-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum.
    Sauber recherchiert finden Anwender, Veranstalter, PR-Agenturen und IT-Unternehmen dort die wichtigsten Messen, Konferenzen und Workshops auf einen Blick. Die Einträge sind nach Themen (Channels), wichtigen Markttreibern (Business Drivern) und Tags (Schlagworten) sortiert und geben...

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    www.myitevent.de ist ein neuer online-Kalender mit den wichtigsten IT-Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum.

    Sauber recherchiert finden Anwender, Veranstalter, PR-Agenturen und IT-Unternehmen dort die wichtigsten Messen, Konferenzen und Workshops auf einen Blick. Die Einträge sind nach Themen (Channels), wichtigen Markttreibern (Business Drivern) und Tags (Schlagworten) sortiert und geben einen schnellen Überblick über die Themenvielfalt der IT. Jede Veranstaltung wird redaktionell geprüft, in ihren thematischen Kontext gestellt und verschlagwortet.

    Einmal gefunden lässt sich die Veranstaltung mit iCal in den eigenen Kalender übernehmen.

    my-IT-event ist ein Projekt von good source publishing. Der auf IT-Themen spezialisierte Special-Interest-Verlag gibt unter anderem das DOKmagazin heraus.

    31. Filmfestivals Max Ophüls Preis

    Bis zum 1. November 2009 können sich Regisseurinnen und Regisseure für den Wettbewerb des 31. Filmfestivals Max Ophüls Preis bewerben, das vom 18. - 24. Januar 2010 in Saarbrücken stattfindet.
    Eingereicht werden können deutschsprachige Nachwuchsfilme folgender Kategorien:
    Wettbewerb um den Max Ophüls Preis
    Für den Wettbewerb des Filmfestival Max Ophüls Preis 2010 sind Spielfilme zugelassen,...

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    Bis zum 1. November 2009 können sich Regisseurinnen und Regisseure für den Wettbewerb des 31. Filmfestivals Max Ophüls Preis bewerben, das vom 18. - 24. Januar 2010 in Saarbrücken stattfindet.
    Eingereicht werden können deutschsprachige Nachwuchsfilme folgender Kategorien:

    Wettbewerb um den Max Ophüls Preis
    Für den Wettbewerb des Filmfestival Max Ophüls Preis 2010 sind Spielfilme zugelassen, deren Kinostart bzw. Sendetermin nach dem Festival liegen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Nachwuchsförderung deutschsprachiger Regisseure und Regisseurinnen. Eine Teilnahme am Wettbewerb um den Hauptpreis ist bis zum dritten abendfüllenden Spielfilm (ab 65 Minuten) möglich.

    Wettbewerb für Dokumentarfilme
    Am Wettbewerb für Dokumentarfilme können Nachwuchsproduktionen mit einer Länge ab 50 Minuten teilnehmen.

    Wettbewerb Kurzfilm
    Der Kurzfilmwettbewerb setzt sich aus Spielfilmen bis ca. 30 Minuten zusammen. Auch hier gilt es, den Nachwuchs und insbesondere innovative Tendenzen zu fördern.

    Wettbewerb Mittellanger Film
    Zum dritten Mal veranstaltet das Filmfestival Max Ophüls Preis einen Wettbewerb für mittellange Spielfilme (zwischen ca. 30 und ca. 65 Minuten), um der verstärkten Produktion dieses Formates insbesondere im Umfeld der Filmausbildung Rechnung zu tragen.

    Der MAX OPHÜLS PREIS ist mit € 18.000 dotiert (inkl. 3.000 € Kopienwert), zusätzlich steht dem Gewinner des Hauptpreises eine Verleihförderung in Höhe von € 18.000 zur Verfügung.
    Alle weiteren Informationen zu den Preisen sowie die Richtlinien für die Teilnahme am Wettbewerb finden sie im Internet unter: http://www.max-ophuels-preis.de/wettbewerb.

    THE ARTIST!S BODY

    Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main veranstaltet vom 8. – 10. Oktober 2009 das Wissenschaft und Kunst, Kultur und Bildung verbindende Symposium THE ARTIST!S BODY, in dem der menschliche Körper und die Körperwahrnehmung auf ihr Potenzial, die Bedeutung für die Künstlerische Ausbildung und die Auswirkungen auf die Gesellschaft befragt werden.
    Drei Tage lang befassen...

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    Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main veranstaltet vom 8. – 10. Oktober 2009 das Wissenschaft und Kunst, Kultur und Bildung verbindende Symposium THE ARTIST!S BODY, in dem der menschliche Körper und die Körperwahrnehmung auf ihr Potenzial, die Bedeutung für die Künstlerische Ausbildung und die Auswirkungen auf die Gesellschaft befragt werden.

    Drei Tage lang befassen sich renommierte Künstler, Pädagogen und Wissenschaftler, Experten aus unterschiedlichen Kunstsparten und Bereichen wie Neuro- wissenschaft, Soziologie, Kultur-wissenschaft, Psychologie und Musikermedizin mit Körper und Körperwahrnehmung in der künstlerischen Ausbildung.

    Sie kommen aus Deutschland, der Schweiz und aus Österreich – darunter die Komponistin Isabel Mundry, die Choreographin und Opernregisseurin Reinhild Hoffmann, Musikphysiologen und Musikmediziner wie  Prof. Dr. Helmut Möller, Prof. Dr. Jochen Blum und Dr. Victor Candia, der Theater- und Tanzwissenschaftler Prof. Dr. Gerald Siegmund, der Publizist und Organisator Dr. Johannes Odenthal. Diese und viele weitere Experten werden mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen, die sie in künstlerisch forschender und vermittelnder Arbeit gesammelt haben, präsent sein. Die Referenten und auch die Teilnehmer des Symposiums sind gleichermaßen gefragt und herzlich eingeladen, gemeinsam den Raumkörper Hochschule als einen lebendigen atmenden Organismus zu begreifen und zu nutzen.         

    Menschen im Spannungsverhältnis zwischen Körperwissen – Gesellschaft – Künstlerischem Ausdruck, Forschen, Handeln, VermittelnIn

    Impulsreferaten, Panels, Vorträgen, Seminaren, Workshops und im künstlerischen Rahmen- programm wird dieses Leitmotiv aus unterschiedlichen Perspektiven untersucht, der Versuch unternommen die Komplexität des Themas transparent zu machen und dabei ein Focus auf das Aufzeigen und Herstellen von Verbindungen in  und von Theorie und Praxis gerichtet. So werden beispielsweise Vertreterinnen von verschiedenen Körperbewusstheits-methoden wie Prof. Nadja Kevan/ Alexandertechnik, Angelika Odenthal/ Feldenkrais, Pia Bucher/ Kinesiologie, Thomas Lange/ Resonanzlehre und Katja Wyder/ Doron Methode unterschiedliche Ansätze und Arbeitsweisen im „Umgang mit Stressfaktoren“ vorstellen.

    THE ARTIST!S BODY bietet Studierenden und Dozenten der HfMDK, aber auch anderer Hochschulen und Universitäten sowie interessierten Künstlern, Bewegungsforschern und Körperarbeitern die Möglichkeit, sich zu informieren, zu reflektieren, gemeinsam spürend und bewegend Erfahrungen zu sammeln, sich zu begegnen, auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln.

    Im Mittelpunkt des Kongresses steht die Auswirkung der Körperwahrnehmung, der Körpererforschung und des Körperwissens auf die künstlerische Praxis, auf Performances und auf das Musikleben. Unter dem Aspekt der ästhetischen und kulturellen Bildung hat die Wirkung somatopsychischer Lernprozesse – Soma als Synonym von Leib und Psyche als Synonym von Seele – auf Persönlichkeitsbildung und -entwicklung große Bedeutung erlangt. Wenn von Bewegung und Wahrnehmung gesprochen wird, geschieht dies in Bezug auf die neuen Bildungs- standards in unserer Gesellschaft – Wahrnehmung, Selbstverantwortung, Verknüpfungsfähigkeit, Handlungskompetenz, Gesundheit, Kreativität sind mehr als  Worthülsen und bedürfen einer körperlichen Realität.