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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis freitags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

kommiss. Geschäftsführung
Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    WDR stellt Internet-Reportagetool "Pageflow" zur freien Verfügung

    Der WDR stellt sein Werkzeug "Pageflow" zur Produktion von Online-Reportagen zur freien Verfügung. Der Programmcode wurde zum Start der Internetkonferenz re:publica in Berlin veröffentlicht. Besonders interessant ist das kostenlose Werkzeug für Blogger und kleinere Web-Projekte von Initiativen, Verbänden oder Studenten.
    In herkömmlichen Internet-Reportagen werden Texte, Fotos, Audios und Videos...

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    Der WDR stellt sein Werkzeug "Pageflow" zur Produktion von Online-Reportagen zur freien Verfügung. Der Programmcode wurde zum Start der Internetkonferenz re:publica in Berlin veröffentlicht. Besonders interessant ist das kostenlose Werkzeug für Blogger und kleinere Web-Projekte von Initiativen, Verbänden oder Studenten.

    In herkömmlichen Internet-Reportagen werden Texte, Fotos, Audios und Videos zumeist getrennt voneinander präsentiert. „Pageflow“ ermöglicht es, alle Multimedia-Elemente zu einem Erzählfluss mit Bildschirm füllenden Fotos und Videos zu verschmelzen. Das Werkzeug erleichtert die Arbeit an Multimedia-Reportagen erheblich und kann so zu einer größeren journalistischen Vielfalt im Netz beitragen. 

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Wettbewerb

    Auszeichnungen für den Dokumentarfilm “Ich bin keine Tomate” von Salma Gabriel und das Drehbuch "Jonathan" von Piotr J. Lewandowski

    Der 1. Preis in der KategorieDokumentarfilm auf dem 7. FESTIVAL INTERNATIONAL DU FILM DE L´ETUDIANT CASABLANCA ging an die HfG-Studentin Salma Gabriel, geboren in Ägypten,für ihren Film "Ich bin keine Tomate".
    Zu ihrem Film übersexuelle Belästigung auf dem Tahrir Platz in Kairo schreibt sie:

    „Immer wenn ich in Kairoauf die Straße gehe, frage ich mich, ob ich nicht doch eine Tomate bin: auchauf...

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    Der 1. Preis in der Kategorie Dokumentarfilm auf dem 7. FESTIVAL INTERNATIONAL DU FILM DE L´ETUDIANT CASABLANCA ging an die HfG-Studentin Salma Gabriel, geboren in Ägypten, für ihren Film "Ich bin keine Tomate".

    Zu ihrem Film über sexuelle Belästigung auf dem Tahrir Platz in Kairo schreibt sie:

    „Immer wenn ich in Kairo auf die Straße gehe, frage ich mich, ob ich nicht doch eine Tomate bin: auch auf Tomaten schaut man lange und begrapscht sie ohne schlechtes Gewissen. Daher habe ich meine Landsleute über Tomaten befragt.“

    Für den Wettbewerb in den Kategorien Fiction, Animation, Experimental und Dokumentation waren acht Produktionen von Film-Studierenden der HfG Offenbach zu sehen. (Merlin Flügel, Thomas Kneffel, Nicolas Gebbe, Daniel Jude, Moritz Uebele, Doreen Keck, Leslie Bauer und Salma Gabriel)


    Piotr J. Lewandowski (ehemals HfG Offenbach) gewann den Emder Drehbuchpreis auf dem 25. Internationalen Filmfest Emden-Norderney.

    Von 71 anonym eingereichten Büchern konnte Piotr J. Lewandowski mit seinem Drehbuch "Jonathan" überzeugen, das bereits den Hessischen Drehbuchpreis 2013 erhielt und für den Thomas Strittmatter Preis 2014 nominiert war. Der Preisträger erhält 10.000 Euro, die zweckgebunden an die Realisation neuer Projekte sind. "Jonathan" wurde von der Hessischen Filmförderung gefördert und soll unter der Regie von Piotr J. Lewandowski verfilmt werden.

    ----Auszug aus der Jurybegründung----------

    Viele Filme, ob in Kino oder Fernsehen, sind von einer großen Körperscheu geprägt. Wir Menschen sind gebrechliche, vergängliche Wesen, das wissen wir. Aber wollen wir das sehen? Jonathan, der Held dieser Geschichte, ist kein Held, aber er mutet sich und uns einiges zu: Er pflegt seinen todkranken Vater aufopferungsvoll, er betreut schwer integrierbare Jugendliche, er versucht sich in seiner zerstrittenen Familie als Friedensstifter und fällt dabei selbst das ein oder andere Mal prügelnd aus der Rolle. Dieses Drehbuch steckt voller Möglichkeiten und Geschichten, ja, es quillt mitunter über vor Stoff. Aber gerade dieses furchtlos-kraftvolle Erzählen birgt große Bilder und wirft existentielle Fragen auf. Dieses Buch ist leidenschaftlich, eruptiv, wagnisbereit, ungezähmt und schmerzhaft körperlich. Es mutet uns zu, über unsere eigenen Körperbeziehungen nachzudenken. Der Lebenshunger, der in diesem Buch steckt, der fiebrige Wille, den menschlichen Körper zu erkunden, hat uns überzeugt. Nichts für Feiglinge!



    Diskussion, Vortrag

    Brennpunkt Medien und Recht: Staatsfeind, Feigling, Held! – Von Whistleblowern, Kronzeugen und Informanten

    Die Geheimdienstaktivitäten der NSA, Videoüberwachung am Arbeitsplatz, Korruption und politische Affären – nicht selten werden diese oder ähnliche Missstände durch sog. „Whistleblowing“ an die Öffentlichkeit gebracht. Die Reaktionen auf derartige Enthüllungen fallen jedoch unterschiedlich aus: Einerseits als Nestbeschmutzer oder gar Staatsfeinde beschimpft, andererseits als Helden und Kämpfer...

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    Die Geheimdienstaktivitäten der NSA, Videoüberwachung am Arbeitsplatz, Korruption und politische Affären – nicht selten werden diese oder ähnliche Missstände durch sog. „Whistleblowing“ an die Öffentlichkeit gebracht. Die Reaktionen auf derartige Enthüllungen fallen jedoch unterschiedlich aus: Einerseits als Nestbeschmutzer oder gar Staatsfeinde beschimpft, andererseits als Helden und Kämpfer für Transparenz gefeiert, stellt sich die Frage, wie unsere Gesellschaft mit dem Phänomen Whistleblowing umgeht.

    Referent ist Alexander Sander, der Geschäftsführer des Digitale Gesellschaft e.V. Zuvor war er drei Jahre in Brüssel Mitarbeiter eines Mitglieds des Europäischen Parlaments. Er ist Gründer von NoPNR!, einer Kampagne gegen die Vorratsdatenspeicherung von Reisedaten, und Observer bei European Digital Rights (EDRi).

    Termin und Ort: Mittwoch, 4. Juni 2014, 18.00 Uhr, Gießhaus der Universität Kassel

    In der anschließenden Paneldiskussion wird das Thema insbesondere durch Perspektiven aus der Praxis vertieft. Hierfür nehmen teil Guido Strack, einst als Beamter der EU-Kommission selbst Whistleblower und nunmehr Vorsitzender des Whistleblower Netzwerk e.V., und Dr. Jens Peglau, Richter am OLG Hamm mit umfangreicher wissenschaftlicher Erfahrung im Bereich der strafrechtlichen Kronzeugenregelung. Moderator Kai Biermann, Redakteur bei ZEIT ONLINE, kann als Mitglied des Teams Investigativ/Daten aus seiner als Journalist im Umgang mit Informanten gewonnenen Erfahrung berichten.

    Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung zur Veranstaltung auf der Website (bevorzugt) oder per Fax 0561-107714 (Kanzlei Spalckhaver/Keuneke/Baum / Juristische Gesellschaft zu Kassel) erforderlich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website.

    Diskussion, Vortrag

    MediaMonday: Automotive UX – Designing for the ultimate mobile device

    Smartphones, Tablets, Wearables – oder ist das Auto das ultimative „Mobile Device“? Die Automobilindustrie hat in den klassischen Ingenieursdisziplinen während der letzten Jahrzehnte eine Perfektion erreicht, die sich nur noch minimal steigern lässt. Es gibt faktisch keine „schlechten“ Autos mehr.

    Eine Herausforderung liegt nun vielmehr in der Integration des digitalen Alltags in das...

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    Smartphones, Tablets, Wearables – oder ist das Auto das ultimative „Mobile Device“? Die Automobilindustrie hat in den klassischen Ingenieursdisziplinen während der letzten Jahrzehnte eine Perfektion erreicht, die sich nur noch minimal steigern lässt. Es gibt faktisch keine „schlechten“ Autos mehr.

    Eine Herausforderung liegt nun vielmehr in der Integration des digitalen Alltags in das Fahrzeug. Das Auto entwickelt sich aufgrund der neuen Technologien, die Einzug in das Cockpit finden, zwangsläufig zum rollenden Smart Device. Die noch relativ junge Disziplin der Automotive UX stellt sich der Herausforderung, digitale Inhalte adäquat für den automobilen Kontext zu gestalten und dabei vor allem auch die starke Markenidentität der Hersteller zu unterstreichen.
    Im Vortrag werden Besonderheiten, Methoden, Trends und Risiken beim Design für das „Ultimate Mobile Device“ vorgestellt.

    Der Vortrag ist kostenfrei. Im Anschluss Drinks und Snacks im Studenrtencafé „Zeitraum“.

    Referent:

    Gunter Sterr, Senior Projekt Manager, „icon incar GmbH“, München

    Termin und Ort:

    Montag, 02.06.2014, 17:45 Uhr
    Hochschule Darmstadt
    Mediencampus Dieburg
    Campuskino 15/003

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Event, Wettbewerb

    Nippon Connection Filmfestival 2014

    Heute eröffnet das 14. Nippon Connection Filmfestival!
    Nach monatelangen Vorbereitungen ist es endlich soweit: Mousonturm und Naxoshalle haben sich in ein pinkes Nippon Connection Festivalzentrum verwandelt. Heute um 17 Uhr werden die Pforten geöffnet und um 19:30 läuft der fast ausverkaufte Eröffnungsfilm FUKU-CHAN OF FUKUFUKU FLATS. Über weitere Highlights informieren wir Sie täglich im...

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    Heute eröffnet das 14. Nippon Connection Filmfestival!

    Nach monatelangen Vorbereitungen ist es endlich soweit: Mousonturm und Naxoshalle haben sich in ein pinkes Nippon Connection Festivalzentrum verwandelt. Heute um 17 Uhr werden die Pforten geöffnet und um 19:30 läuft der fast ausverkaufte Eröffnungsfilm FUKU-CHAN OF FUKUFUKU FLATS. Über weitere Highlights informieren wir Sie täglich im Newsletter. Wir freuen uns auf Sie - Herzlich Willkommen und Yokoso!

    Das 14. Japanische Filmfestival Nippon Connection wird nach dem erfolgreichen Umzug in die neuen Locations diesen Sommer zum zweiten Mal im Künstlerhaus Mousonturm und im Theater Willy Praml in der Naxoshalle in Frankfurt am Main stattfinden. Vom 27. Mai  bis 1. Juni 2014 präsentiert das weltweit größte Festival für japanischen Film an sechs Tagen über 130 neue Produktionen, darunter viele Deutschland- und Europa-Premieren. Zahlreiche Filmemacher aus Japan werden wieder als Gäste erwartet.

    Einige Programm-Highlights können schon verraten werden: Regisseur und Drehbuchautor Yosuke FUJITA, Gewinner des Nippon Cinema Awards 2008 (FINE, TOTALLY FINE), wird persönlich seine neue Komödie FUKU-CHAN OF FUKUFUKU FLATS vorstellen, die u.a. von dem deutschen Verleih Rapid Eye Movies und dem britischen Label Third Window Films koproduziert wurde.

    Die NIPPON RETRO widmet sich dieses Jahr dem Regisseur Ko NAKAHIRA (1926-1978), dessen Filme auch heute noch mit ihrer modernen Bildsprache begeistern. In Kooperation mit der Japan Foundation Tokyo und dem Japanischen Kulturinstitut in Köln werden im Deutschen Filmmuseum neun Filme aus drei Jahrzehnten zu sehen sein.

    Bei NIPPON CULTURE erwartet die Besucher wieder ein vielfältiges Rahmenprogramm. Neben Vorträgen zu Themen wie der aktuellen Situation in Fukushima, dem Star-Regisseur Hirokazu Koreeda und japanischer Architektur, sind zahlreiche Workshops geplant, bei der Tradition auf Moderne trifft. Erstmals wird es einen kulinarischen Rundgang geben, bei dem man Frankfurts japanische Ecken entdecken kann.

    Alle Informationen zum Festival gibt es auf der Website.