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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

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kommiss. Geschäftsführung
Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de

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Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Film, Wettbewerb, Studentisch

    Call for Entries: schnongs - Einsendeschluss verlängert

    Noch bis zum 9. Mai 2014 können Kurzfilme zum schnongs Filmfestival eingereicht wer- den. Auf vielfachen Wunsch gibt es nun auch die Möglichkeit, längere Clips von bis zu 10 Minuten Länge einzureichen.
    Das Film- festival schnongs in der Bauhaus-Stadt Dessau ist studentischen Arbeiten gewidmet, die nicht nur den klassischen Genres entsprechen. Bei schnongs laufen folgende Kategorien im...

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    Noch bis zum 9. Mai 2014 können Kurzfilme zum schnongs Filmfestival eingereicht wer- den. Auf vielfachen Wunsch gibt es nun auch die Möglichkeit, längere Clips von bis zu 10 Minuten Länge einzureichen.

    Das Film- festival schnongs in der Bauhaus-Stadt Dessau ist studentischen Arbeiten gewidmet, die nicht nur den klassischen Genres entsprechen. Bei schnongs laufen folgende Kategorien im Wettbewerb:

    • Fiction & Experimental | z.B. Fantastische Filme, filmische Experimente, künstlerische Medieninstallationen
    • Titles & Clips | z.B. Vorspänne, Abspänne, Musikvideos, Sendungsverpackungen im On-Air-Design
    • Reality & Facts | Erklärfilme, Kurzdokumentationen, Datenvisualisierungen

    Die Deadline für Einreichungen endet am 09.05.2014.

    Alle Informationen zum Festival und der Teilnahme gibt es auf der Website und im angehängten PDF.

    Downloads

    Wettbewerb

    Call for Entries: Red Dot Award: Communication Design 2014

    Der Red Dot Award: Communication Design, bis 2001 auch bekannt als „Deutscher Preis für Kommunikationsdesign“, wird jährlich vom Design Zentrum NRW ausgerichtet und wendet sich an alle kreativen Köpfe aus Agenturen oder Designbüros, Freelancer und an kampagnenstarke Unternehmen.

    Erstere haben zusätzlich zu ihren Auszeichnungen die Chance auf den Ehrentitel Red Dot: Agency of the Year, während...

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    Der Red Dot Award: Communication Design, bis 2001 auch bekannt als „Deutscher Preis für Kommunikationsdesign“, wird jährlich vom Design Zentrum NRW ausgerichtet und wendet sich an alle kreativen Köpfe aus Agenturen oder Designbüros, Freelancer und an kampagnenstarke Unternehmen.

    Erstere haben zusätzlich zu ihren Auszeichnungen die Chance auf den Ehrentitel Red Dot: Agency of the Year, während das kommunikationsstärkste Unternehmen auf die Auszeichnung Red Dot: Client of the Year hoffen kann. Auch dem kreativen Nachwuchs bietet der Red Dot Award: Communication Design eine Plattform. Jedes Jahr erhält die beste Arbeit eines Auszubildenden, Studenten oder jungen Absolventen den mit 10000 Euro dotierten Red Dot: Junior Prize.

    Packaging Design, Game Design oder Online – dies sind nur einige der 16 Kategorien des Red Dot Award: Communication Design. Von Jahr zu Jahr entwickelt sich der Wettbewerb weiter, um die gesamte Bandbreite der Kreativbranche widerzuspiegeln. Mit überarbeiteten Kategorien werden die Stärken der besten Leistungen des Jahres noch gezielter sichtbar gemacht.

    Bewerbungsschluss Latecomer: 27. Juni 2014

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Schumann und Cossart – romantische Werke für Oboeninstrumente und Klavier

    Mit Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK).

    Am Dienstag den 6. Mai werden Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main um 19.30 Uhr romantische Werke von Robert Schumann und Leland Albert Cossart präsentieren.

    Dienstag, 6. Mai 2014 um 19.30 Uhr
    im Großen Saal der Hochschule für
    Musik und Darstellende...

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    Mit Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK).

    Am Dienstag den 6. Mai werden Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main um 19.30 Uhr romantische Werke von Robert Schumann und Leland Albert Cossart präsentieren.

    Dienstag, 6. Mai 2014 um 19.30 Uhr
    im Großen Saal der Hochschule für
    Musik und Darstellende Kunst
    Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main

    Karten sind erhältlich am Veranstaltungstag
    von 10 bis 18 Uhr im Künstlerischen
    Betriebsbüro (C 010, C 011) und ab einer Stunde
    vor Veranstaltungsbeginn an der
    Abendkasse zu 6,-€ (4,-€ ermäßigt)
    freie Platzwahl!

    Dass die Oboe ein ganz besonderes Instrument ist, stellte bereits Richard Strauss in seiner Ergänzung zur von Hector Berlioz verfassten Instrumentationslehre“ fest: „Mit ihrer dicken und patzigen Tiefe, ihrer spitzigen, schneiderhaft dünnen Höhe dagegen eignet sich die Oboe, besonders, wenn ihr Ton übertrieben wird, sehr gut zu humoristischen Wirkungen und zur Karikatur: Die Oboe kann schnarren, blöken, kreischen, wie sie edel, keusch singen und klagen, kindlich-heiter spielen und schalmeien kann.“

    Dies werden der Professor für Oboe, Fabian Menzel, und die KlavierprofessorInnen Catherine Vickers, Angelika Merkle, Oliver Kern und die Korrepetitorin Rinko Hama ihren Zuhörern im Konzert am Dienstag, den 6. Mai 2014 um 19.30 Uhr im Großen Saal der HfMDK mit romantischen Werken für Oboeninstrumente und Klavier von Robert Schumann (1810-1856) und Leland Albert Cossart (1877-1965) stimmungsvoll „beweisen“.

    Das Instrument
    Der Vorläufer der Oboe, der Aulos in der griechischen Antike, wurde bei Festlichkeiten wie auch bei religiösen Zeremonien eingesetzt. Ähnlich der heutigen Oboe war der Aulos ein Doppelrohrblatt-instrument. Die eigentliche Oboe tauchte erstmals Anfang des 17. Jahrhunderts auf. Im Jahre 1657 war Jean Hotteterre am Hofe Ludwigs des XIV. der erste Musiker, der sie gespielt hat. Bald wurde die Oboe in ganz Europa bekannt und mit der Violine im 18. Jahrhundert als das schönste Solo-Instrument bewundert. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgten die ersten baulichen Veränderungen, z.B. durch Hinzufügung neuer Löcher und Klappen. Trotz dieser Verbesserungen, und obwohl die größten Komponisten des 18. Jahrhunderts Werke für Solisten und Kammerensembles für die Oboe komponiert hatten, wurde sie während der Romantik in den Schatten gestellt. Erst um ca. 1930 sollte sie ihren Platz wieder-erlangen. Nachdem in den letzten Jahrzehnten die Möglichkeiten der modernen Oboe sukzessive weiterentwickelt wurden, hat sie darüber hinaus mit ihren Möglichkeiten, Assoziationen an archaische Grundmuster menschlichen Empfindens anklingen zu lassen, ihre Faszination für Komponisten heutiger Zeit wieder erlangt. So existiert für die Oboe und ihre Nebeninstrumente Oboe d´amore und Englischhorn ein breites Einsatzspektrum als Solo- wie als Kammermusik- und Orchesterinstrument von der Barockzeit bis zur Moderne.

    Programminformationen

    Robert Schumann (1810-1856)
    Romanzen, op. 94
    1. Nicht schnell
    2. Einfach, innig
    3. Nicht schnell
    Catherine Vickers, Klavier

    Leland Albert Cossart (1877-1965)
    1. Einleitung für Oboe und Klavier
    Allegro moderato
    2. Nachtstück für Englischhorn und Klavier
    Adagio
    Rinko Hama, Klavier

    Robert Schumann (1810-1856)
    Adagio und Allegro, op. 70
    Angelika Merkle, Klavier

    Pause

    Leland Albert Cossart (1877-1965)
    1. Scherzo für Oboe und Klavier
    Allegro
    2. Liebesgedicht für Oboe d´amore und Klavier
    Andante quasi Adagio
    Rinko Hama, Klavier

    Robert Schumann (1810-1856)
    Fantasiestücke, op. 73
    1. Zart und mit Ausdruck
    2. Lebhaft, leicht
    3. Rasch und mit Feuer
    Oliver Kern, Klavier

    Leland Albert Cossart
    (1877-1965)
    Finale im Balladenton für Oboe und Klavier
    Poco moderato - Allegro ma non troppo
    Rinko Hama, Klavier


    Fabian Menzel, Oboeninstrumente
    Catherine Vickers, Angelika Merkle, Rinko Hama & Oliver Kern, Klavier

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: 48-Stunden-Filmwettbewerb in Frankfurt

    GORILLA 48 ist ein Filmwettbewerb in Frankfurt am Main, bei dem es darum geht, innerhalb von 48 Stunden einen fertigen Kurzfilm (von 3 bis 7 Minuten) zu produzieren. Ob Profi oder Amateur, ob im Team oder als Einzelkämpfer – teilnehmen kann jeder, der kreative Herausforderungen sucht.

    Der Wettbewerb beginnt am Freitag, den 16. Mai, um Punkt 19 Uhr. Jedes Team erhält vor Ort zunächst einen...

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    GORILLA 48 ist ein Filmwettbewerb in Frankfurt am Main, bei dem es darum geht, innerhalb von 48 Stunden einen fertigen Kurzfilm (von 3 bis 7 Minuten) zu produzieren. Ob Profi oder Amateur, ob im Team oder als Einzelkämpfer – teilnehmen kann jeder, der kreative Herausforderungen sucht.

    Der Wettbewerb beginnt am Freitag, den 16. Mai, um Punkt 19 Uhr. Jedes Team erhält vor Ort zunächst einen Umschlag mit verschiedenen filmischen Vorgaben, die z.B. die Requisite oder den Text betreffen. Das Genre kann aus 10 Vorgaben frei gewählt werden. Nach dem Startschuss zählt jede Minute. Ideen sammeln, Rollen verteilen und Kamera an. Bis Sonntagabend muss der Film fertig sein und um Punkt 19 Uhr persönlich abgegeben werden. Wird die Abgabefrist nicht eingehalten oder werden die Vorgaben nicht eingebaut, scheidet das Team leider aus.

    In der Folgewoche feiern alle Einreichungen im Frankfurter Kultkino Orfeos Erben ihre PREMIEREN und werden anschließend in einer Online-Vorabstimmung bewertet. Die acht Filme mit den meisten Stimmen qualifizieren sich fürs Finale und werden einer Fachjury vorgelegt.

    Höhepunkt des Wettbewerbs ist die Gala am Samstag, den 7. Juni, in der ASTOR Film Lounge Frankfurt. Auf dieser werden die drei besten Filme sowie verschiedene Einzelleistungen von der Jury prämiert. Im Anschluss steigt die große Aftershow-Party, die allen Beteiligten die Möglichkeit bietet, einander kennenzulernen, über weitere Filmprojekte ins Gespräch zu kommen und so Teil der GORILLA-Community zu werden.

    Bewerbungsschluss: 14. Mai 2014

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Workshop / Seminar, Event

    Münchner Filmwerkstatt Kreativprogramm in Italien "Don't stay ApArt"

    Die Münchner Filmwerkstatt sucht junge kreative Köpfe aus ganz Deutschland für das zweiwöchige Programm "Don't stay ApArt" in Italien.

    Vom 23. April bis zum 6. Mai 2014 treffen sich insgesamt 30 Teilnehmer aus Italien, Spanien, Bosnien und Herzegowina sowie Montenegro in Revine Lago bei Venedig, um sich mit dem Thema "Kunst im öffentlichen Raum als Partizipationsprozess" auseinander zu setzen...

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    Die Münchner Filmwerkstatt sucht junge kreative Köpfe aus ganz Deutschland für das zweiwöchige Programm "Don't stay ApArt" in Italien.

    Vom 23. April bis zum 6. Mai 2014 treffen sich insgesamt 30 Teilnehmer aus Italien, Spanien, Bosnien und Herzegowina sowie Montenegro in Revine Lago bei Venedig, um sich mit dem Thema "Kunst im öffentlichen Raum als Partizipationsprozess" auseinander zu setzen und – vor allem – selbst künstlerisch tätig zu sein. Organisiert wird der Workshop in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen, italienischen Organisation SUMA.

    Filmemacher, Künstler, Musiker, Tänzer und alle Kreativen sind aufgerufen, sich für das zweiwöchige Programm zu bewerben. Ziel ist es, während des Aufenthaltes in der Provinz Treviso, zu erforschen, wie Kunst im öffentlichen Raum kulturelle und soziale Aktivitäten einer Region fördert.

    Dazu eingeladen werden insgesamt sechs Personen aus jedem Land: Fünf der Teilnehmer – alle zwischen 18 und 25 Jahren – sind ausschließlich für die inhaltliche Gestaltung ihres Projektes zuständig. Der sechste, der auch älter als 25 Jahre sein darf, fungiert als Teamleiter und übernimmt zusätzlich organisatorische Aufgaben vor Ort.

    Dank der Förderung dieses Kreativworkshops durch das Programm "Jugend in Aktion" der Europäischen Union werden Unterbringung und Verpflegung gestellt, außerdem werden die Kosten der selbstorganisierten Anreise aus Deutschland zu 70 Prozent bzw. maximal 116 Euro pro Person übernommen.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Performance, Event

    Szenischer Liederabend

    Von Freitag den 25. April bis Sonntag den 27. April 2014 findet um jeweils 19.30 Uhr ein szenischer Liederabend mit Sudierenden des 3. Jahrgangs, Ausbildungsbereich Schauspiel, im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) statt.

    Ein musikalischer Abend über das Reisen. New York? Paris? Hawaii? Oder warum nicht mal nach Wolfsburg? Nur noch wenige...

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    Von Freitag den 25. April bis Sonntag den 27. April 2014 findet um jeweils 19.30 Uhr ein szenischer Liederabend mit Sudierenden des 3. Jahrgangs, Ausbildungsbereich Schauspiel, im Kleinen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) statt.

    Ein musikalischer Abend über das Reisen. New York? Paris? Hawaii? Oder warum nicht mal nach Wolfsburg? Nur noch wenige Monate und es ist wieder Ferienzeit. Anlass genug für die Studierenden des 3. Jahrgangs des Ausbildungsbereichs Schauspiel der HfMDK, sich Gedanken über das Ver­reisen zu machen. In ihren Liedern singen sie von fremden Ländern, vertrauten Sehnsüchten, von Fernweh und von Aufbruch. Ob mit dem Auto, mit der Eisenbahn, dem Flugzeug oder zu Pferd – die angehenden Schauspieler haben Altbekanntes sowie selten Gehörtes im Handgepäck und nehmen Sie mit auf einen musikalisch-skurrilen Trip der Extraklasse.

    Es spielen: Katrin Flüs, Simone Müller, Marina Schmitz, Nicola Schubert; Elias Ellinghoff, Henning Kallweit, Josia Krug und Sebastian Volk.
    Günter Lehr & Christopher Miltenberger, Klavier
    Günter Lehr, Musikalische Leitung; Sascha Nathan, Regie;
    Ivana Bischof, Bühne; Carla-Luise Reuter, Kostüme
     
    Freitag, 25. April bis Sonntag, 27. April 2014
    jeweils um 19.30 Uhr im Kleinen Saal der
    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
    Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main
    Karten sind erhältlich am Veranstaltungstag
    von 10 bis 18 Uhr im Künstlerischen Betriebsbüro (C 010, C 011)
    und ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der
    Abendkasse zu 6,-€ (4,-€ ermäßigt)
    freie Platzwahl!

    Alle weiteren Informationen zu der Veranstaltung gibt es auf der Webseite.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: Festival Tous Courts of Aix-en-Provence

    The competition of the 32nd Festival Tous Courts will take place in Aix-en-Provence (December 1st – 6th 2014).

    Festival Tous Courts is organised by Rencontres Cinématographiques d'Aix-en-Provence, its head office situated: Espace Forbin - 1, Place  John Rewald, 13100 Aix-en-Provence - France. 
    The International Short Film Competition is open to fiction, animation, documentaries and...

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    The competition of the 32nd Festival Tous Courts will take place in Aix-en-Provence (December 1st – 6th 2014).

    Festival Tous Courts is organised by Rencontres Cinématographiques d'Aix-en-Provence, its head office situated: Espace Forbin - 1, Place  John Rewald, 13100 Aix-en-Provence - France. 

    The International Short Film Competition is open to fiction, animation, documentaries and experimental films. Running time must  not exceed 30 minutes and films must be completed after January the 1st 2013. Commercial films, reports and music videos will not be accepted. A film can only be submitted once to the Festival Tous Courts committee. 

    Deadline for films completed in 2013 is May 15th 2014. Deadline for films completed in 2014 is July 15th 2014.

    All Information can be found on the website.

    CALL FOR ENTRIES: MAUERSEGLER KURZFILMPREIS

    Filmische Perspektiven auf Mauerfall und Wiedervereinigung gesucht!

    interfilm Berlin richtet sich mit einer neuen und spannenden Ausschreibung an die Offentlichkeit, an Filmschaffende und Zeitzeugen.

    Der Mauersegler-Kurzfilmpreis sucht Filmschaffende, die ihren persönlichen Blick auf die Ereignisse der Friedlichen Revolution und/oder der Vereinigung in Deutschland zeigen. Gefragt ist vor...

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    Filmische Perspektiven auf Mauerfall und Wiedervereinigung gesucht!

    interfilm Berlin richtet sich mit einer neuen und spannenden Ausschreibung an die Offentlichkeit, an Filmschaffende und Zeitzeugen.

    Der Mauersegler-Kurzfilmpreis sucht Filmschaffende, die ihren persönlichen Blick auf die Ereignisse der Friedlichen Revolution und/oder der Vereinigung in Deutschland zeigen. Gefragt ist vor allem die Perspektive derer, die zum Zeitpunkt des Mauerfalls noch Kinder und Jugendliche waren. Wir sind interessiert an einer Vielzahl von Filmen, die mit individuellen Geschichten, die Lücken der jüngeren Geschichtsschreibung aufspüren und ausfüllen.


    Es gibt Preisgelder im Gesamtwert von 3.000 Euro

    Gehörst Du zur sogenannten Dritten Generation Ostdeutschland, bist also in den Siebziger- und Achtzigerjahren in Ostdeutschland geboren? Erzählst Du uns Deine Perspektive der gleichaltrigen Generation aus dem Westen? Sind Deine Eltern oder Großeltern nach Deutschland migriert? Wie hast Du in Deiner Familie die Umbrüche in Deutschland erlebt? Hast Du die Entwicklungen in Deutschland von einem anderen Land aus mitverfolgt? Oder willst Du über die Dritte Generation Ostdeutschland erzählen, zu denen vielleicht Deine eigenen Kinder oder Enkel zählen? Was bedeutet Dir das Damals für das Heute? Wir sind gespannt auf Deine persönliche Geschichte und freuen uns auf Deinen Film!

    Also los: Erzähle uns Geschichte!

    Alle Genres sind möglich: Animations-, Kurzspiel-, Experimental-, und Dokumentarfilme.


    Die Filme sollten eine Länge von 20 Minuten nicht überschreiten.
    Einsendeschluss ist der 24. August 2014.

    Hier Filme einreichen!

    Der „Mauersegler“-Kurzfilmpreis findet im Rahmen des interfilm 30. Internationales Kurzfilmfestival Berlin statt. Die ausgewählten Kurzfilme werden von einer Fachjury aus der Film- und Medienbranche nominiert und mit Preisgeldern im Gesamtwert von mind. 3.000 Euro prämiert.

    Bei Rückfragen: festival[at]interfilm.de
    Der Wettbewerb wird in Kooperation mit Perspektive hoch 3 veranstaltet. Perspektive hoch 3 e.V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und überparteilicher Verein. Seine Mitglieder beschäftigen sich mit den Sichtweisen der so genannten Dritten Generation Ostdeutschland auf vergangene, gegenwärtige und zukünftige gesellschaftliche Fragen. Dabei versteht sich der Verein als eine Plattform, die Projekte zu dieser Generation initiiert und umsetzt.

    perspektivehochdrei.de
    facebook.com/dritte.generation.ost



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    interfilm Berlin Management GmbH
    Tempelhofer Ufer 1a
    10961 Berlin

    Tel +49 30 25291320
    interfilm@interfilm.de
    www.interfilm.de

    Studentisch

    Blog »hfg inside« der HfG Offenbach gestartet

    »hfg inside« bietet für drinnen und draußen einen umfangreichen Blick auf die Projekte der HfG Offenbach. Hier werden Arbeiten gezeigt, die die hohe Qualität der Hochschule widerspiegeln.

    Mit dem Blog werden hfg-Projekte einem noch breiteren Publikum im In- und Ausland zugänglich gemacht. 
    Alle Informationen zum Projekt und natürlich auch das Blog selbst gibt es auf der Website.

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    »hfg inside« bietet für drinnen und draußen einen umfangreichen Blick auf die Projekte der HfG Offenbach. Hier werden Arbeiten gezeigt, die die hohe Qualität der Hochschule widerspiegeln.

    Mit dem Blog werden hfg-Projekte einem noch breiteren Publikum im In- und Ausland zugänglich gemacht. 

    Alle Informationen zum Projekt und natürlich auch das Blog selbst gibt es auf der Website.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: exground filmfest 27

    Einreichungen zum exground filmfest 27  das vom 14.-23.11.2014 in Wesbaden statt findet sind ab sofort möglich.

    Einreichung von Filmen sind möglich in den Kategorien Hauptprogramm (American Independents, Made in Germany, Internationale Lang- und Kurzfilme), Sonderprogramm und Wettbewerbe (Deutscher Kurzfilm-Wettbewerb, Internationaler Kurzfilm-Wettbewerb, Wiesbaden-Special –...

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    Einreichungen zum exground filmfest 27  das vom 14.-23.11.2014 in Wesbaden statt findet sind ab sofort möglich.

    Einreichung von Filmen sind möglich in den Kategorien Hauptprogramm (American Independents, Made in Germany, Internationale Lang- und Kurzfilme), Sonderprogramm und Wettbewerbe (Deutscher Kurzfilm-Wettbewerb, Internationaler Kurzfilm-Wettbewerb, Wiesbaden-Special – Kurzfilm-Wettbewerb, youth days – Internationaler Jugendfilm-Wettbewerb) in den Gattungen Spielfilm, Dokumentarfilm, Animation und Experimentalfilm.

    Die Filmeinreichung ist gebührenfrei. Die Frist für Einreichungen läuft bis 1. Juli 2014. 

    Anschrift für Beiträge:

    Wiesbadener Kinofestival e. V.
    exground filmfest
    Ernst-Göbel-Str. 27
    65207 Wiesbaden

    Alle Informationen gibt es auf der Website und dem angefügten PDF.

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