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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
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Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Ausstellung der Diplomarbeiten Foto 2009

    Ausstellung ‚Diplomarbeiten Foto 2009’ bis 15. Juli an der Hochschule Darmstadt PRESSEMITTEILUNG Mo, 27.04.2009
    Darmstadt – Bis zum 15. Juli stellt die Hochschule Darmstadt die aktuellen Abschlussarbeiten von Absolventen und Absolventinnen des Fachbereiches Gestaltung mit dem Studienschwerpunkt Fotografie aus.
    Betreut wurden die Arbeiten von den Fotografie-Professoren Michael Kerstgens und Kris...

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    Ausstellung ‚Diplomarbeiten Foto 2009’ bis 15. Juli an der Hochschule Darmstadt PRESSEMITTEILUNG Mo, 27.04.2009

    Darmstadt – Bis zum 15. Juli stellt die Hochschule Darmstadt die aktuellen Abschlussarbeiten von Absolventen und Absolventinnen des Fachbereiches Gestaltung mit dem Studienschwerpunkt Fotografie aus.

    Betreut wurden die Arbeiten von den Fotografie-Professoren Michael Kerstgens und Kris Scholz. Die Ausstellung ist in der Hochschule Darmstadt am Haardtring 100 im Student Service Center wochentags von 8 bis 18 Uhr zu besichtigen.

    Die Diplomanden und ihre Arbeiten im Kurzüberblick: Thomas Appel inszeniert in „The Cut“ Menschen im Moment des bewussten Erkennens ihrer inneren Angst und fotografierte diese Szenen mit einer Großbildkamera. Dabei werden die Szenen nie vollständig aufgelöst. Auch wenn dem Betrachter jeweils Hinweise auf eine konkrete Angst gegeben werden, bleibt genügend Spielraum für Interpretationen.

    Mit „Kritische Gefilde“ hat Anja Behrens alle aktiven Atomkraftwerke Deutschlands integriert in klassische Landschaftsfotografie aufgenommen. Durch die subtile Einbettung der Kraftwerke in ihre landschaftliche Umgebung wird die Frage nach ihrer Berechtigung über das Bild hinaus gestellt.

    Das Thema „Kindheit – Das vergessene Selbst“ inspirierte Florian Döring zu seiner Abschlussarbeit. Allzu leicht wird von Erwachsenen an eine verträumte, behütete und harmonische Kindheit gedacht. Doch haben Kinder eine Vielzahl von Problemen und Ängsten, mit denen sie sich im Alltag auseinander setzen müssen. Diese Probleme und Ängste, die eng mit dem gesellschaftlichen Umfeld zusammenhängen, wurden von Florian Döring fotografisch umgesetzt.

    Felix Scheu nimmt sich mit „Fake“ dem allenthalben beklagten Verlust an Glaubwürdigkeit in der Fotografie durch die Einführung der Digitaltechnik an. Mit der Leichtigkeit, mit der Manipulationen inzwischen möglich sind, wird auch die Wahrnehmung für Fälschungen geschärft und eine längst überfällige Korrektur vorgenommen.

    Andreas Seibert setzt sich mit seiner Arbeit „Meereslust“ mit dem Idealbild des Urlaubs auseinander. Nur drei Wochen des Jahres hat der arbeitende Mensch zur freien Verfügung. Verständlich, dass er die Ferien voll ausnutzen will und mit großen Erwartungen in den Urlaub fährt – am liebsten ans Meer. Mit Fotos einsamer Strände und schöner, lachender Menschen zeichnen Reiseveranstalter ein verführerisches Bild. Auch wenn die Realität ganz anders aussieht, erzeugen sie eine paradiesähnliche Vorstellung vom Meer. Die Karibik ist allgegenwärtig, sogar an der Nordsee.

    Ausstellung:
    Bis 15. Juli 2009, wochentags 8 bis 18 Uhr
    Hochschule Darmstadt, Student Service Center
    Haardtring 100, Gebäude A10, Erdgeschoss,
    64295 Darmstadt

    Auschreibung - Morgen sehen wir weiter

    Realitäten, Visionen, Utopien
    Krise heißt das Wort unserer Tage. Wir reden von Finanzkrise, von Klimawandel, vom drohenden Kollaps komplexer Systeme. Niemand kann heute die Schubkraft aufgestauter Energien realistisch einschätzen. Das gilt für Wirtschaftssysteme gleichermaßen wie für Klimamodelle, Populationszahlen und soziale Modelle.
    Keine 200 Jahre haben wir gebraucht, die Ölreserven der...

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    Realitäten, Visionen, Utopien

    Krise heißt das Wort unserer Tage. Wir reden von Finanzkrise, von Klimawandel, vom drohenden Kollaps komplexer Systeme. Niemand kann heute die Schubkraft aufgestauter Energien realistisch einschätzen. Das gilt für Wirtschaftssysteme gleichermaßen wie für Klimamodelle, Populationszahlen und soziale Modelle.

    Keine 200 Jahre haben wir gebraucht, die Ölreserven der Welt weitgehend zu verbrennen und damit die Atmosphäre zu belasten. In historisch einmaliger Weise kumulieren die Effekte menschlichen Handelns. Die Weltbevölkerung wächst so stark, dass sie ohne energieintensive Lebensmittelherstellung nicht mehr ernährt werden kann. Armut, Hungersnöte, soziale Verwerfungen drohen. Doch apokalyptische Prognosen gab es schon immer, ebenso wie unverhoffte Auswege. Aber was kommt danach? Wie sieht die Welt aus, wenn alles überstanden ist?

    Morgen sehen wir weiter. Morgen, übermorgen, jenseits der Ungewissheit, der unausweichlichen Abläufe, wird die Welt anders aussehen. Wir suchen Filme, die jenseits aller Entscheidungszwänge Visionen, Utopien, Projektionen zeigen, wie ein Leben aussehen kann, nachdem alles überstanden ist. Gedankenspiele, Projektionen aus dem Jetzt ins Später.

    Was scheint realistisch, was wäre erstrebenswert? Leben, Zusammenleben, Überleben unter Bedingungen, die wir heute kaum prognostizieren können. Oder: eine Welt ohne den Menschen (vielleicht war er nur ein Ausrutscher der Evolution?).

    Eingereicht werden können Filme in drei Kategorien:

    1. Dokumentarstil. Gemeint ist nicht das Sammeln von aktuellen Experteninterviews (davon gibt es genug), sondern die formale Umsetzung mit Elementen des Dokumentarfilms: Interview, beobachtende Realszenen, Kommentar. Da wir weit in die Zukunft blicken, dürfen sich Fiction und Non-Fiction vermischen. Dies ist aber keine Bedingung. Beobachtungen von heute können ein Licht auf das Leben von morgen werfen. Ebenso können gedachte Szenen der Zukunft Vorangegangenes implizieren. Möglich sind also Reportagen aus unserer Zeit ebenso wie erfundene Dokumentationen, Berichte, Interviews „danach“.

    2. Fiction / Kurzfilm. Auch hier sind Inhalte und Handlungsrahmen völlig offen. Die Geschichte kann im Jetzt, in der Vergangenheit oder in der Zukunft spielen. Wichtig ist eine erkennbare Dramaturgie, ein Handlungsbogen, der durch Dialoge bzw. Schauspiel getragen wird. Die Anzahl der Rollen, der Kamerastil, Musik und Szenenbild sind frei wählbar.

    3. Freie Arbeiten / Animationen / Grafik: Wir suchen die freie künstlerische Auseinandersetzung mit Realitäten, Visionen, Utopien. Collagen, Musikfilme, Animationen oder Mischformen sind denkbar. Formal und ästhetisch sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass das Thema verständlich bleibt. Also keine Kunst zum Selbstzweck, sondern eine erkennbare Annäherung an das Wettbewerbsthema.

    www.intervideo-nachwuchspreis.de/index.php/nachwuchspreis-auschreibung.html

    Theatermaschine 2009: 17.-21. Juni

    5 Tage, 4 Nächte, über 30 Projekte, 2 Parties, 1 Festival ...
    Die THEATERMASCHINE gibt dem Land der Dichter und Denker seit 14 Jahren zu denken. Auch in diesem Jahr präsentieren die Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft neue Ideen, Konzepte und Impulse.
    Weitere Informationen und Programm unter www.theatermaschine09.de!
    An 5 Tagen, 17.-21. Juni, werden über 30 aktuelle Bühnenstücke,...

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    5 Tage, 4 Nächte, über 30 Projekte, 2 Parties, 1 Festival ...

    Die THEATERMASCHINE gibt dem Land der Dichter und Denker seit 14 Jahren zu denken. Auch in diesem Jahr präsentieren die Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft neue Ideen, Konzepte und Impulse.

    Weitere Informationen und Programm unter www.theatermaschine09.de!

    An 5 Tagen, 17.-21. Juni, werden über 30 aktuelle Bühnenstücke, Performances, szenische Konzerte, Kurzfilme, Hörspiele, Video- und Lichtinstallationen rund um das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft auf dem Campus des Philosophikum II der Justus-Liebig-Universität und auf der TiL Studiobühne des Stadttheaters zu sehen sein.

    An 5 Tagen wird diskutiert. In den berüchtigten Kritikgesprächen stellen wir unsere Arbeiten zur Disposition.

    An 5 Tagen suchen wir den Austausch. Das Kooperationsprojekt der Teaterskolen Kopenhagen und des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft zeigt Ergebnisse.

    An 5 Tagen schauen wir in die Ferne: der Deutsche Akademische Austauschdienst ermöglicht uns einen Abend zum Thema „Go Out“.

    An 5 Tagen lädt unser Café im Festivalzelt zum Verweilen ein.

    An 5 Tagen beleben wir Gießen, unterstützt vom Kulturamt der Stadt Gießen, dem AStA und der Hochschulgesellschaft der Justus-Liebig-Universität und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst.

    Und in 4 Nächten darf natürlich getanzt und gefeiert werden.

    Preise:

    Festivalpass: 20€/15€

    Einzelpreise: 4€/2€

    Einzelpreise TiL Studiobühne: 5€/3€

    5er Karte (gilt für 5 Veranstaltungen jeglicher Art): 12€/8€

    Karten können nur an der Kasse erworben werden. Reservierungen sind möglich unter: theatermaschine@gmx.de oder auf den ausliegenden Listen.

    Ohne Reservierung ist trotz Kartenerwerb kein Eintritt gewährleistet!

    Veranstaltungsorte:

    Institut für Angewandte Theaterwissenschaft:

    Philosophikum II

    , Haus A

    Karl-Glöckner-Str. 21

    35394 Gießen

    Festivalzelt:

    auf der Wiese hinter dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft

    FILM-PREMIERE: What is a minute, Lumière?

    Am 5. August, 20 Uhr, im Filmmuseum Frankfurt:

    What is a minute, Lumière? (Experimentalfilm, 2009) von Felix Lenz zeigt 24 Stunden Frankfurt in 48 einminütigen Einstellungen, die jeweils der Tageszeit entsprechende Alltagsvorgänge sichtbar machen. Stadtsinfonie und Bildauffassung der Lumières werden miteinander verbunden, und der expressive Soundtrack von Michael Bölter lässt auch die Ohren...

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    Am 5. August, 20 Uhr, im Filmmuseum Frankfurt:

    What is a minute, Lumière? (Experimentalfilm, 2009) von Felix Lenz zeigt 24 Stunden Frankfurt in 48 einminütigen Einstellungen, die jeweils der Tageszeit entsprechende Alltagsvorgänge sichtbar machen. Stadtsinfonie und Bildauffassung der Lumières werden miteinander verbunden, und der expressive Soundtrack von Michael Bölter lässt auch die Ohren nicht zu kurz kommen. Der von der Hessischen Filmförderung und der Stadt Frankfurt finanzierte Film ist eine Erstaufführung.

    Zwei weitere Frankfurt-Filme ergänzen das Programm: Der Kurzspielfilm Sperrmüll (1997) folgt einen Tag lang den Metamorphosen rund um einen Sperrmüllhaufen. Und der Filmessay U-Bahnansichten (2005/6) von Ulrike Emmer spielt mit Choreographien von Abfahrt und Ankunft im unterirdischen Frankfurt und spürt dabei den Stimmungen unter den Fahrgästen nach.
     
    What is a minute, Lumière?

    Felix Lenz
    Deutschland 2006-2009, 48 Minuten
     
    Sperrmüll
    Felix Lenz, Lutz Keßler, Annie Friedman, Harald Hillgärtner, Martin Sauer u.a.
    Deutschland 1997, 8 Minuten
     
    U-Bahnansichten
    Ulrike Emmer
    Deutschland 2005/6, 10 Minuten

    RAVENNA NIGHTMARE FILM FEST

    The 7th edition of Ravenna Nightmare Film Fest, Italian Film Festival about horror cinema, will take place in Ravenna (Italy) from 27 to 31 October 2009 (Halloween period).
     
    Ravenna Nightmare will propose the International Competition For Feature Films (main event of the festival) and premieres & special events which will make Ravenna, for one week, the Italian capital of horror...

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    The 7th edition of Ravenna Nightmare Film Fest, Italian Film Festival about horror cinema, will take place in Ravenna (Italy) from 27 to 31 October 2009 (Halloween period).
     
    Ravenna Nightmare will propose the International Competition For Feature Films (main event of the festival) and premieres & special events which will make Ravenna, for one week, the Italian capital of horror cinema.
     
    Everybody who is interested in submitting a feature film to the Competition, is welcome.
    Deadline for submission is 15 September 2009.
    You can visit our web site www.ravennanightmare.it and contact us at ravenna@melies.org (info) and ravennanightmare@gmail.com (organization).
    Rules and entry form are available on request. Short-films are not accepted, for this year.
     
    RNFF has become, in 6 years, the most important appointment in Italy for horror genre cinema. Major companies are always present; all indipendent companies are welcome; and every year a number of professionals and journalists come to Ravenna, always interested in what we do.
     
    We already had in previous editions guested directors like Dario Argento, Pupi Avati, Bryan Yuzna, Jeff Lieberman, Lucky McKee, Alex Infascelli, Lamberto Bava, Valerio Evangelisti, Manetti Bros, Ruggero Deodato.
    Or we screened films by John Carpenter, Werner Herzog, John McNaughton, Miike Takashi, Jess Franco, Takashi Shimizu, Uwe Boll, Neil Marshall, Vincent Cassel, Jean Rollin.
     
    Franco Calandrini
    Director of the Festival
     
    Alberto Bucci
    Organizer/programmer
     
    Ravenna Nightmare Film Fest
    Via Mura di Porta Serrata 13
    48100 Ravenna, Italy
    Tel +39.0544.684242
    ravenna@melies.org
    ravennanightmare@gmail.com
    www.ravennanightmare.it

    Last Call for Entries: Am 1. August endet die Einreichfrist für das 22. exground filmfest in Wiesbaden

    Noch gesucht: Jede Menge interessante Filme sowie Preisstifter

    In diesem Jahr findet exground filmfest in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden zum 22. Mal statt. Vom 13. bis 22. November 2009 werden in der Caligari FilmBühne und weiteren Spielstätten die Höhe punkte aus dem aktuellen Angebot von unabhängig produzierten Kurz- und Langfilmen zu sehen sein. Insgesamt wird exground filmfest...

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    Noch gesucht: Jede Menge interessante Filme sowie Preisstifter

    In diesem Jahr findet exground filmfest in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden zum 22. Mal statt. Vom 13. bis 22. November 2009 werden in der Caligari FilmBühne und weiteren Spielstätten die Höhe punkte aus dem aktuellen Angebot von unabhängig produzierten Kurz- und Langfilmen zu sehen sein. Insgesamt wird exground filmfest rund 300 Filme aus aller Welt zeigen. Ein besonderer Programmschwerpunkt liegt dieses Jahr auf dem aktuellen Filmschaffen in Schweden.

    Einsendeschluss für Filmeinreichungen ist der 1. August 2009. Die entsprechenden Einreichformulare lassen sich von der Homepage www.exground.com herunterladen. Filmemacher können ihre Arbeiten aber auch über www.reelport.com einreichen und hochladen: Die Internetplatt form ermög licht die Festi valanmeldung per Mausklick. Die Filmeinreichungen sind gebührenfrei. Detaillierte Informationen zur Filmeinreichung in Deutsch und Englisch enthalten die Einreichformulare. Weitergehende Fragen werden beantwortet unter info@exground.com.

    Neben Filmen in den Kategorien American Independents, News from Asia, Internationale Lang- und Kurzfilme und Fokus Schweden präsentiert exground filmfest eine Reihe von Wettbewerben: Deutscher Kurzfilm-Wettbewerb – Publikumspreis Regie, dotiert mit insgesamt 6.000 EUR; Internationaler ON-VIDEO-Wettbewerb – Jurypreis Regie, dotiert mit 1.500 EUR; youth days – Internationaler Jugendfilm-Wettbewerb/Jurypreis Regie Langfilm, dotiert mit 2.500 EUR, und Wiesbaden-Special – Kurzfilm-Wettbewerb/Publikumspreis Regie, dotiert mit 500 EUR).

    Das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden unterstützt den Deutschen Kurzfilm-Wettbewerb von exground filmfest mit insgesamt 4.000 EUR für den Sieger und den Drittplatzierten des Publi­kumspreises und stiftet die 2.500 EUR für den youth days – Internationalen Jugendfilm-Wettbe werb. Der mit 500 EUR dotierte Preis „Wiesbaden Special – Kurzfilm-Wettbewerb“ wird zum fünften Mal vom Wiesbadener Kurier gestiftet.

    Dagegen werden noch dringend Stifter für die 1.500 EUR Preisgeld des Internationalen ON-VIDEO-Wett bewerbs gesucht – sowie Förderer, die das Preisgeld von 2.000 EUR für den zweiten Platz des Deutschen Kurzfilm-Wettbewerbs übernehmen. Interessierte Förderer wenden sich bitte an exground filmfest, c/o Wiesbadener Kinofestival e. V., Ernst-Göbel-Straße 27, 65207 Wiesba den, Telefon (06 11) 1 74 82 27, info@exground.com.

    Ihre Ansprechpartnerinnen für Presseanfragen:
    Marion Klomfaß und Nadja Huhle
    Telefon (06 11) 4 50 48 87
    presse@exground.com
    --
    exground filmfest // Festival Büro
    Tel. +49 (611) 450 48 87
    Fax +49 (611) 31 50 58
    festival@exground.com
    www.exground.com

    22. exground filmfest _ 13.-22. November 2008

    exground filmfest
    Wiesbadener Kinofestival e. V.
    Ernst-Goebel-Str. 27
    65207 Wiesbaden / Germany
    Tel. +49 (611) 174 82 27
    Fax +49 (611) 174 82 28

    MFG Filmförderung lädt zur Locationtour

    Dieses Jahr lädt die MFG Filmförderung in Kooperation mit der Filmcommission Baden-Baden/Karlsruhe zu einer vielseitigen Locationtour, die sich auch an hessische Filmschaffende, Dienstleister und Autoren wendet.

    Unter dem Motto "Fächerstadt Karlsruhe - Drehorte aufgefächert - die Region Karlsruhe und Nordschwarzwald" wird die Tour von Donnerstag, 24. September bis Freitag, 25. September...

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    Dieses Jahr lädt die MFG Filmförderung in Kooperation mit der Filmcommission Baden-Baden/Karlsruhe zu einer vielseitigen Locationtour, die sich auch an hessische Filmschaffende, Dienstleister und Autoren wendet.

    Unter dem Motto "Fächerstadt Karlsruhe - Drehorte aufgefächert - die Region Karlsruhe und Nordschwarzwald" wird die Tour von Donnerstag, 24. September bis Freitag, 25. September spannende und unverbrauchte Motive präsentieren, die gegensätzlicher nicht sein können.

    Treffpunkt ist am 24. September um 10.30 Uhr beim filmboard Karlsruhe, von wo aus es u.a. in den Hafen weitergeht, um von dort nach Ettlingen, Bad Herrenalb, Frauenalb, Diedelsheim und Gondelsheim zu gelangen. Am zweiten Tag führt die Fahrt über Bruchsal Michaelsberg und Gochsheim wieder zum Ausgangspunkt Schlachthof Karlsruhe zurück (Ende ca. 16.00 Uhr).

    Willkommen sind Filmschaffende, Produzenten, Dienstleister und Autoren aus dem gesamten Bundesgebiet und den angrenzenden Nachbarländern. Für die Tour wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 100 Euro erforderlich (Übernachtung und Verpflegung inbegriffen). Anmeldungen sind bis zum 11. September per Antwortfax möglich. (Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.)

    Informationen und Anmeldungen bei:

    MFG Filmförderung 

    Uschi Freynick

    Breitscheidstraße 4

    70174 Stuttgart

    Tel: +49(0) 711-90715-408

    Fax: +49(0) 711-90715-450

    E-mail: freynick@mfg.de

    Cinema needs Talent: Looking for the Right People Berlinale Talent Campus #8 vom 13. – 18. Februar 2010

    Cinema needs Talent: Looking for the Right People Berlinale Talent Campus #8 vom 13. – 18. Februar 2010
    Vom 13. – 18. Februar 2010 wird der Berlinale Talent Campus im Theater Hebbel am Ufer seine Türen öffnen und 350 junge Filmemacher aus aller Welt während der Internationalen Filmfestspiele in Berlin begrüßen.
     Der achte Berlinale Talent Campus wird sich mit dem Thema “Cinema needs Talent:...

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    Cinema needs Talent: Looking for the Right People Berlinale Talent Campus #8 vom 13. – 18. Februar 2010

    Vom 13. – 18. Februar 2010 wird der Berlinale Talent Campus im Theater Hebbel am Ufer seine Türen öffnen und 350 junge Filmemacher aus aller Welt während der Internationalen Filmfestspiele in Berlin begrüßen.

     Der achte Berlinale Talent Campus wird sich mit dem Thema “Cinema needs Talent: Looking for the Right People” beschäftigen. Die Basis erfolgreichen Filmschaffens besteht für viele Filmemacher darin, das richtige Team zu finden, gemeinsam Visionen zu entwickeln und sich gegenseitig zu inspirieren. Der kommende Berlinale Talent Campus greift diesen Gedanken auf und stellt die Frage, wie die Weiterentwicklung des eigenen Talents und die Wahl des Teams gewinnbringend ineinandergreifen, um langfristig kreativ zusammen arbeiten zu können. „Teamarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg – es ist wichtig, die manchmal entscheidenden Fragen gemeinsam zu diskutieren, die eigenen Grenzen zu überschreiten und das wesentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: einen guten Film zu machen. Das Thema ist auch ein Leitmotiv des Campus, der seit Beginn dafür steht, junge Filmemacher aus aller Welt untereinander und mit etablierten Filmschaffenden zusammenzubringen und die Idee des ‚kollaborativen Filmemachens’ voranzutreiben“, so Programmleiter Matthijs Wouter Knol.

     Die Bewerbungsfrist für den Berlinale Talent Campus #8 endet am 7. Oktober 2009. Produzenten, Regisseure, Schauspieler, Kameraleute, Drehbuchautoren, Filmcutter, Production Designer, Filmkomponisten, Sound Designer, Filmjournalisten und Visual Artists aus aller Welt sind eingeladen, sich online auf der Campus-Website

     www.berlinale-talentcampus.de zu bewerben.

    ADC Nachwuchwettbewerb

    Bewerbungsschluss 19.10.2009 
    Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) e. V. sucht die besten Jung-Kreativen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle Studenten, Absolventen und Junioren, die „ADC Talent des Jahres“, „ADC Junior des Jahres” und „ADC Student des Jahres“ werden möchten, können sich bis zum 19. Oktober 2009 mit ihren Arbeiten bewerben. Der ADC Nachwuchswettbewerb wird...

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    Bewerbungsschluss 19.10.2009 

    Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) e. V. sucht die besten Jung-Kreativen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle Studenten, Absolventen und Junioren, die „ADC Talent des Jahres“, „ADC Junior des Jahres” und „ADC Student des Jahres“ werden möchten, können sich bis zum 19. Oktober 2009 mit ihren Arbeiten bewerben. Der ADC Nachwuchswettbewerb wird 2009 bereits zum 26. Mal ausgeschrieben und ist die wichtigste Auszeichnung für den Kreativnachwuchs im deutschsprachigen Raum.

    Der Wettbewerb richtet sich an Studenten und Absolventen aus kreativen Fachrichtungen wie Grafik-Design, Visuelle Kommunikation, Fotografie, Werbefilm, Digitale Medien, Szenographie oder Text sowie an Junioren aus der Praxis – egal ob Texter, Art Directoren, Junioren aus Film, Funk, Foto, Illustration, Design oder Redaktion. Einzige Bedingung: Die Teilnehmer dürfen nicht mehr als zwei Jahre Berufserfahrung besitzen.

    Die Junior Days finden 2010 erstmals gleichzeitig mit dem ADC Gipfel statt.

    Für alle Rückfragen wenden Sie sich gerne an das ADC Team unter der

    Telefonnummer +49-30-5900310-55

    oder per E-Mail: www.adc.de

    Filmwettbewerb Perspektive 50 plus

    Einreichung ab jetzt bis 30.09.2009
    Im Rahmen des Kampagnenjahres 2009 lobt das Bundesprogramm Perspektive 50 plus einen Kurzfilmwettbewerb aus. Gesucht werden kinotauglich produzierte Beiträge, die sich mit den Themen Alter und Arbeit sowie damit verbundenen individuellen und gesellschaftlichen Problemlagen auseinandersetzen.
    Was bedeutet es, in der heutigen Arbeitsgesellschaft zu den Älteren...

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    Einreichung ab jetzt bis 30.09.2009

    Im Rahmen des Kampagnenjahres 2009 lobt das Bundesprogramm Perspektive 50 plus einen Kurzfilmwettbewerb aus. Gesucht werden kinotauglich produzierte Beiträge, die sich mit den Themen Alter und Arbeit sowie damit verbundenen individuellen und gesellschaftlichen Problemlagen auseinandersetzen.

    Was bedeutet es, in der heutigen Arbeitsgesellschaft zu den Älteren zu gehören? Welchen Stellenwert hat Arbeit im Leben eines Menschen über 50? Was bedeutet Arbeitslosigkeit für jemanden, der schon mehr als die Hälfte seines Berufslebens hinter sich hat?

    Das Preisgeld des Wettbewerbs beläuft sich auf insgesamt 10.000 Euro, verteilt auf einen ersten (5.000 Euro), zweiten (3.000 Euro) und dritten (2.000 Euro) Preis. Der Wettbewerb stellt einen eigenständigen Programmpunkt des exground filmfest Wiesbaden im November 2009 dar. Die von der Wettbewerbsjury nominierten Filme werden im Rahmen einer Abendveranstaltung mit anschließende Preisvergabe am 18. November 2009 in der Filmbühne Caligari Wiesbaden gezeigt werden.“

    Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.perspektive50plus.de/filmwettbewerb/index_ger.html