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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis freitags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

kommiss. Geschäftsführung
Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

  • Alle
  • Öffentlich
  • Studentisch
  • Jahr: 2015 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
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    Einzelcoachings mit Sibylle Kurz in Frankfurt

    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA auch wieder in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks die Möglichkeit zu Einzel-Coachings. In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden.

    Offen für...

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    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA auch wieder in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks die Möglichkeit zu Einzel-Coachings. In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden.

    Offen für alle alle Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer/innen, die bislang noch kein Coaching der hFMA erhalten haben.

    Termin: Montag, den 22. Juni 2015, 10:00 – 18:00 Uhr

    Ort:
    Johanna-Tesch-Platz 8
    60386 Frankfurt/Main – Riederwald

    U-Bahn U7, Haltestelle Johanna-Tesch-Platz
    über die große Straße und dann auf dem Platz auf der rechten Seite das vierte Haus.
    1. Stock.


    ANMELDESCHLUSS: Montag, 08. Juni 2015


    Beim Coaching kann es um die Arbeit an Projekten gehen, oder auch um persönliche Anliegen, die sich schwerpunktmässig um die Themen Pitching, Kommunikation, Präsentation, Selbst-Organisation im Studium drehen. Im Vorfeld sollten dafür unterschiedliche Informationen eingereicht werden.


    Zu persönlichen Anliegen bitte im Vorfeld folgendes einreichen:

    3.) Kurz-Biographie
    4.) Angabe von Hochschule, Studiengang & ggf. Semesteranzahl
    5.) Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer tagsüber)
    6.) verbindliche Teilnahmebestätigung

    Zur Arbeit am Projekt bitte im Vorfeld folgendes einreichen:

    1.) eine Seite Synopsis
    2.) ein Motivationsschreiben (d.h. eine Erklärung, warum den Teilnehmern das Projekt wichtig ist)
    3.) Kurz-Lebenslauf
    4.) Angabe von Hochschule, Studiengang & ggf. Semesteranzahl
    5.) Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer tagsüber)
    6.) verbindliche Teilnahmebestätigung

    Ansprechpartnerin:
    Ilka Brosch (organisation@hfmakademie.de)
    Tel-Nr. bei Rückfragen: 069 66 77 96 903 (Di und Mi)

    Alle weiteren Infos im untenstehenden PDF zum Download.



    Downloads

    Filmkollektiv Frankfurt: Filmprogramm Miklós Jancsó

    Vom 19. bis 21. Juni ist das Filmkollektiv Frankfurt zum zweiten Mal im Deutschen Filmmuseum (Schaumainkai 41, Frankfurt am Main) zu Gast und präsentiert in einer umfangreichen Schau die internationalen (Ko-)Produktionen von Miklós Jancsó.
    Der im Januar 2014 verstorbene bedeutende ungarische Regisseur hat vor allem in den 1970er Jahren zahlreiche Werke auf der anderen Seite des Eisernen...

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    Vom 19. bis 21. Juni ist das Filmkollektiv Frankfurt zum zweiten Mal im Deutschen Filmmuseum (Schaumainkai 41, Frankfurt am Main) zu Gast und präsentiert in einer umfangreichen Schau die internationalen (Ko-)Produktionen von Miklós Jancsó.

    Der im Januar 2014 verstorbene bedeutende ungarische Regisseur hat vor allem in den 1970er Jahren zahlreiche Werke auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs realisiert, die zu einem großen Teil bis heute nicht auf einer deutschen Leinwand zu sehen waren… 

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    (Öffentlich)

    Vortrag

    Deutsches Filmmuseum Frankfurt

    Vortragsreihe Kontext Kino: Alexander Horwath über die Ausstellbarkeit des Films im Kino

    Alexander Horwath (Direktor des Österreichischen Filmmuseums in Wien) über die Aufgabe des Kurators und die Ausstellbarkeit des Films im Kino, im Museum und in anderen Kontexten.

    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur".
    ORT:
    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt
    Schaumainkai 41
    60596...

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    Alexander Horwath (Direktor des Österreichischen Filmmuseums in Wien) über die Aufgabe des Kurators und die Ausstellbarkeit des Films im Kino, im Museum und in anderen Kontexten.

    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur".

    ORT:
    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt

    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als PDF anliegend.

    Downloads

    (Studentisch)

    Workshop / Seminar, Diskussion

    Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft

    Kubrick: Workshop mit Möglichkeit zur persönlichen Diskussion

    10-14 Uhr Workshop mit Möglichkeit zur persönlichen Diskussion

    Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
    IG-Farben-Gebäude, 7. OG
    Norbert-Wollheim-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main
    IG 7.312 (Filmvorführraum)
    Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei. Es ist keine Voranmeldung notwendig.
    Das Seminar findet statt unter Leitung von Nils Daniel Peiler (Lehrbeauftragter der...

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    10-14 Uhr Workshop mit Möglichkeit zur persönlichen Diskussion

    Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
    IG-Farben-Gebäude, 7. OG
    Norbert-Wollheim-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main
    IG 7.312 (Filmvorführraum)

    Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei. Es ist keine Voranmeldung notwendig.

    Das Seminar findet statt unter Leitung von Nils Daniel Peiler (Lehrbeauftragter der Goethe-Universität Frankfurt) im Rahmen des Studienganges "Theater-, Film- und Medienwissenschaft" an der Goethe-Universität Frankfurt.

    Obwohl sein Hauptwerk nur 13 Spielfilme umfasst, zählt Stanley Kubrick (1928-1999) zu den bedeutendsten Filmemachern des 20. Jahrhunderts. Der Ausnahmeregisseur spielte nicht nur meisterlich auf der Klaviatur der unterschiedlichsten Genres – von den Historiendramen „Barry Lyndon“ und „Spar-tacus“ über das Weltraumepos „2001: A Space Odyssey“, den Anti-Kriegsfilmen „Full Metal Jacket“ und „Paths of Glory“, dem Psychothriller „Shining“ bis hin zur Kalter Krieg-Satire „Dr. Strangelove or: How I learned to stop worrying and love the bomb“. Kubrick verfügte auch über eine singuläre Kontrollmacht und Verfügungsgewalt innerhalb des Studio Systems.

    Alle Termine und Infos finden sich auch hier im Online-Vorlesungsverzeichnis:
    http://bit.ly/1xBffDS



    LET ME SEE YOU SEE YOU

    Ausstellung im Rahmen der Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain

    Mit Arbeiten von Studierenden der Hochschule Darmstadt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Kunsthochschule Mainz, der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule und der Hochschule RheinMain Wiesbaden
    KünstlerInnen

    Zakaria Bergadi, Amy Ball, Janusch Ertler, Max Eulitz, Isabelle Faragallah, Rouven...

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    Ausstellung im Rahmen der Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain

    Mit Arbeiten von Studierenden der Hochschule Darmstadt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Kunsthochschule Mainz, der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule und der Hochschule RheinMain Wiesbaden

    KünstlerInnen

    Zakaria Bergadi, Amy Ball, Janusch Ertler, Max Eulitz, Isabelle Faragallah, Rouven Faust, Lisa Gehrig, Philipp Grünewald, Markus Hau, Alexander Kilian, Johannes Lenzgeiger, Malte Sänger, Elif Saydam, Robert Schittko, Sarah Schweizer, Marcello Spada, Dominik Schneck sowie eine Auswahl an Künstlerpublikationen, präsentiert durch den UP Pop-Up Shop der HfG Offenbach

    Vernissage

    16. Juni 2015, 19 Uhr, Atelierfrankfurt

    Öffnungszeiten

    Di bis Do 15 - 18 Uhr, Fr bis So 12 - 18 Uhr

    Atelierfrankfurt 
    Schwedlerstr. 1-5
    ​60314 Frankfurt

    Am 24. Juni findet zudem ein Symposium mit dem Titel »Vom Verschwinden der Dinge« in der HfG statt.


    (Studentisch)

    Diskussion, Vortrag

    Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft

    Kubrick: Impulsvortrag "Musik als Säule der Filmsprache" des Produzenten Jan Harlan

    18-20 Uhr
    Sondertermin mit Jan Harlan, Stanley Kubricks Schwager und langjährigem Executive Producer
    Obwohl sein Hauptwerk nur 13 Spielfilme umfasst, zählt Stanley Kubrick (1928-1999) zu den bedeutendsten Filmemachern des 20. Jahrhunderts. Der Ausnahmeregisseur spielte nicht nur meisterlich auf der Klaviatur der unterschiedlichsten Genres – von den Historiendramen „Barry Lyndon“ und...

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    18-20 Uhr
    Sondertermin mit Jan Harlan, Stanley Kubricks Schwager und langjährigem Executive Producer


    Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
    IG-Farben-Gebäude, 7. OG
    Norbert-Wollheim-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main
    IG 7.312 (Filmvorführraum)

    Obwohl sein Hauptwerk nur 13 Spielfilme umfasst, zählt Stanley Kubrick (1928-1999) zu den bedeutendsten Filmemachern des 20. Jahrhunderts. Der Ausnahmeregisseur spielte nicht nur meisterlich auf der Klaviatur der unterschiedlichsten Genres – von den Historiendramen „Barry Lyndon“ und „Spar-tacus“ über das Weltraumepos „2001: A Space Odyssey“, den Anti-Kriegsfilmen „Full Metal Jacket“ und „Paths of Glory“, dem Psychothriller „Shining“ bis hin zur Kalter Krieg-Satire „Dr. Strangelove or: How I learned to stop worrying and love the bomb“. Kubrick verfügte auch über eine singuläre Kontrollmacht und Verfügungsgewalt innerhalb des Studio Systems.

    Als Ehrengast des Seminars erwartet die Seminarteilnehmer Stanley Kubricks Schwager und langjähriger Executive Producer Jan Harlan (*1937) zu einem Impulsreferat und der Möglichkeit zur persönlichen Diskussion. Der Musikkenner und Produzent Harlan war es, der Kubrick Richard Strauss’ klassische Tondichtung „Also sprach Zarathustra“ zur Untermalung seines Films „2001: A Space Odyssey“ vorschlug. Folglich prägte die Musikwahl nicht nur Kubricks Film und in der Folge das gesamte Genre der Science Fiction, sondern aus Strauss’ bis dato nur Klassik-Kennern bekannter Nummer wurde ein veritabler und bis heute immer wieder zitierter Hit der Filmmusik.
    Harlan begleitete nach „2001“ alle darauf folgenden Produktionen Kubricks als Produzent, also „A Clockwork Orange“, „Barry Lyndon“, „Shining“, „Full Metal Jacket“ und schließlich „Eyes Wide Shut“. 

    Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei. Es ist keine Voranmeldung notwendig.

    Das Seminar findet statt unter Leitung von Nils Daniel Peiler (Lehrbeauftragter der Goethe-Universität Frankfurt) im Rahmen des Studienganges "Theater-, Film- und Medienwissenschaft" an der Goethe-Universität Frankfurt.

    Alle Termine und Infos finden sich auch hier im Online-Vorlesungsverzeichnis: http://bit.ly/1xBffDS



    Roadshow: Beratungstage an der Hochschule Darmstadt

    VERLÄNGERUNG der Anmeldefrist noch bis zum 07.06.2015 !

    Wer für seinen Hochschulfilm / Abschlußfilm hessische Filmförderung erhält, hat oft Unterstützungsbedarf beim korrekten Handling der Fördergelder.
    Die hFMA bietet dazu jetzt in ausgewählten Hochschulen des Netzwerkes eine Roadshow mit Infos und individueller Beratung an. Mit der Roadshow tragen wir Informationen zur Filmförderung in die...

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    VERLÄNGERUNG der Anmeldefrist noch bis zum 07.06.2015 !

    Wer für seinen Hochschulfilm / Abschlußfilm hessische Filmförderung erhält, hat oft Unterstützungsbedarf beim korrekten Handling der Fördergelder.

    Die hFMA bietet dazu jetzt in ausgewählten Hochschulen des Netzwerkes eine Roadshow mit Infos und individueller Beratung an. Mit der Roadshow tragen wir Informationen zur Filmförderung in die Hochschulen!

    Für die Beratungen konnten wir Gisela Waetzoldt-Hildebrandt gewinnen, die uns mit ihrer breiten Erfahrung in Produktion, Verleih, Vertrieb und Fernsehen unterstützt (Studio Babelsberg, SAT 1, HR-Jury).


    Individuelle Beratung an der Hochschule Darmstadt

    TERMIN:

    • 15. Juni  -    1.Beratungstag mit Gisela Waetzoldt-Hildebrandt
    • 16. Juni  -    2.Beratungstag mit Gisela Waetzoldt-Hildebrandt

    ORT: in der Hochschule Darmstadt, Mediencampus Dieburg, Max-Planck-Str.2, Gebäude F18 / Raum 01. Zur individuellen Beratrung ist eine ANMELDUNG erforderlich!

    Wenn Sie als Studierende/r aus dem Netzwerk der hFMA einen Beratungstermin möchten, sollten Sie ein konkretes Projektvorhaben haben (in jedem Bearbeitungsstand). Die Beratungsgespräche sind für studierende Filmschaffende gedacht, die Förderung beantragen wollen oder bereits Förderung beantragt / erhalten haben. Von der Kostenerstkalkulation bis zu Abrechnungsfragen kann alles behandelt werden. Ein Beratungstermin mit Gisela Waetzoldt-Hildebrandt dauert rd. 50 Minuten.

    Für einen Beratungstermin bewerben Sie sich unter info@hfmakademie.de bis spätestens 07. Juni mit folgenden Angaben:

    • Ihr Name / Studiengang
    • Projekttitel / Synopsis
    • erste Kalkulation
    • Vorstellungen über die Auswertung des Filmvorhabens

    Die Roadshow findet 2015 an der Kunsthochschule Kassel, Hochschule Darmstadt und Hochschule RheinMain, Wiesbaden statt und besteht aus

    • 1 Infotag, offen für alle interessierten Studierenden / Alumni, die sich ein Grundwissen über Filmförderung und Projektkalkulation draufschaffen möchten. Keine Anmeldung nötig.
    • Individueller Beratung am konkreten Projekt, in denen Studierenden / Alumni, die Filmförderung beantragen möchten oder abrechnen müssen geholfen wird.
      Hierzu ist eine ANMELDUNG erforderlich!

    MediaMonday - „Von MEM zu Tag & Nacht Media – Existenzgründung auf dünnem Eis“

    Am Montag, den 15.06.15 erhält der MediaMonday Besuch von Tag & Nacht Media. Ihr Thema lautet „Von MEM zu Tag & Nacht Media – Existenzgründung auf dünnem Eis“
    Termin und Ort:
    Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg, Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2). Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss gibt es Snacks...

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    Am Montag, den 15.06.15 erhält der MediaMonday Besuch von Tag & Nacht Media. Ihr Thema lautet „Von MEM zu Tag & Nacht Media – Existenzgründung auf dünnem Eis“

    Termin und Ort:

    Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg, Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2). Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café „Zeitraum“.

    Sie erzählen, wie aus einem ambitionierten Masterprojekt, die Feuerprobe für die Gründung einer Medienproduktionsfirma wird. Thomas Meudt, Christian Stadach und Stephan Zimmermann sprechen darüber, wie MEM entstanden ist, warum es so wichtig für die Gründung ihrer Firma Tag & Nacht Media war und wieso es jetzt mit beidem erst so richtig losgeht. Ein Ausflug in die Welt des Spagats zwischen “kreativem Ausdruck” und “Geld verdienen”.

    Alle Informationen zum MediaMonday gibt es auf der Website.

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    Die Seriale - 1. Indie-Serien-Festival Giessen

    Deutschlands erstes Festival für unabhängige Serien!

    Freitag 12. Juni 2015
    16 Uhr: Eröffnung (Rathaus Gießen)
    Eröffnung durch Dietlind Grabe-Bolz, die Oberbürgermeisterin der Stadt Gießen
    19 Uhr: 1. Kinovorstellung (Wettbewerb)
    21 Uhr: 2. Kinovorstellung (Wettbewerb)

    Samstag 13. Juni 2015
    14:30 Uhr: Podiumsdiskussion - Was ist eine Independent-Serie?
    17:00 Uhr: 3. Kinovorstellung...

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    Deutschlands erstes Festival für unabhängige Serien!

    Freitag 12. Juni 2015
    16 Uhr: Eröffnung (Rathaus Gießen)
    Eröffnung durch Dietlind Grabe-Bolz, die Oberbürgermeisterin der Stadt Gießen
    19 Uhr: 1. Kinovorstellung (Wettbewerb)
    21 Uhr: 2. Kinovorstellung (Wettbewerb)

    Samstag 13. Juni 2015
    14:30 Uhr: Podiumsdiskussion - Was ist eine Independent-Serie?
    17:00 Uhr: 3. Kinovorstellung (Wettbewerb)
    18:30 Uhr: Preisverleihung
    19:00 Uhr: 4. Kinovorstellung (Außer Konkurrenz)
    21:30 Uhr: Get together (Für alle mit Festivalticket)


    Tickets
    direkt im Kinocenter Gießen
    Tickets online: http://www.kinopolis.de
    Ticket-Hotline Telefon: 0641/ 72108


    Zwei Serien aus dem Netzwerk der hFMA werden im Wettbewerb zu sehen sein:

    • „MEM“ war das Masterprojekt von Thomas Meudt, Christian Stadach und Stephan Zimmermann von der Hochschule Darmstadt. 
    • Die Animationsserie „WARUM!“ stammt von Stefan Vogt, Kunsthochschule Kassel.

    Festival-Gründer Csongor Dobrotka stammt vom Institut der Angewandten Theaterwissenschaft der JLU und zeigt seine Serie außer Konkurrenz.

    Programmflyer zum Download unten.

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    Die Revolution findet trotzdem statt. Das Kino von Pier Paolo Pasolini: „Accatone, Bettler des Lebens“

    Wenn man daran denkt, dass Dante von sich selbst sagte (im Bankett) dass er auf der Suche nach der Sprache des Volkes sei, „umherwandernd, fast wie ein Bettler, in all den Gefilden, wo sich die Sprache ausbreitet, die wir die unsere nennen“ (peregrino quasi mendicando), und wenn man ferner daran denkt, dass Walter Benjamin bei Baudelaire die Figur des Lumpensammlers aufspürte, dessen...

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    Wenn man daran denkt, dass Dante von sich selbst sagte (im Bankett) dass er auf der Suche nach der Sprache des Volkes sei, „umherwandernd, fast wie ein Bettler, in all den Gefilden, wo sich die Sprache ausbreitet, die wir die unsere nennen“ (peregrino quasi mendicando), und wenn man ferner daran denkt, dass Walter Benjamin bei Baudelaire die Figur des Lumpensammlers aufspürte, dessen Betrunkenheit sein mediokres Schicksal als kümmerlicher Einsammler von Abfällen in ein glanzvolles Abenteuer verwandelt, dann wird man besonders hellhörig für den buchstäblichen Sinn des Filmtitels Accatone, der „Bettler“ bedeutet, wo der Titelheld doch ein Zuhälter ist.

    Pasolini macht aus dem fahlen Schicksal von Accatone eine antike Tragödie. Pasolini, der Drehbuchautor von Notti di Cabiria und La Dolce vita, und der Pasolini von Accatone und Alì agli occhi azzurri ist selbst ein Pilger, der die dunklen und rauschhaften Seiten des Lebens erkundet, eines Lebens, das mit dem Verschwinden der Glühwürmchen im Lauf der 1960er Jahre ebenfalls aus den Hügeln der römischen Vorstädte verschwindet.

    Vortrag in französischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt.

    Filmprogramm: Accatone, I 1961, 116 min.

    Hervé Joubert-Laurencin ist Professor für Filmwissenschaft an der Universität Paris Ouest Nanterre La Défense.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.