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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

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Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis freitags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

kommiss. Geschäftsführung
Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: Apotheosis into Tragedy: Andy Warhol’s Lupe

    Entgegen der gängigen romantischen Annahme, der zufolge die Avantgarde der Populärkultur vorausgeht und von dieser imitiert wird, leiten sich viele Avantgarde- Filme von der Filmindustrie ab oder kommentieren deren Praktiken auf unterschiedliche Weise. Eine Linie solcher Arbeiten besteht aus mit einfachen Mitteln realisierten Filmen über Hollywood-Schauspielerinnen.

    Andy Warhol realisierte...

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    Entgegen der gängigen romantischen Annahme, der zufolge die Avantgarde der Populärkultur vorausgeht und von dieser imitiert wird, leiten sich viele Avantgarde- Filme von der Filmindustrie ab oder kommentieren deren Praktiken auf unterschiedliche Weise. Eine Linie solcher Arbeiten besteht aus mit einfachen Mitteln realisierten Filmen über Hollywood-Schauspielerinnen.

    Andy Warhol realisierte eine Reihe solcher Filme, darunter Lupe. Obwohl sich der Film mit Lupe Vélez (1908–1944) befasst, die auch als „the Mexican Spitfire“, das mexikanische Temperamentbündel, bekannt war, steht nicht die Starpersona im Vordergrund, die sie in ihren Filmen entwickelte, sondern die Geschichte ihres tragischen Todes, wie sie Kenneth Anger in seiner Skandalchronik Hollywood Babylon erzählt.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    12.06.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Preise:

    Studierende: 4,50 €

    Regulär: 9,00 € 


    Filmprogramm:

    Lupe, 1965, 73’ (Vortrag in englischer Sprache)

    David E. James ist Professor für Filmwissenschaft an der School of Cinematic Arts der University of Southern California (Los Angeles).

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    Coaching-Tag mit Sibylle Kurz in der Hochschule RheinMain

    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA auch wieder in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks und der FH Mainz die Möglichkeit zu Einzel-Coachings. In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen...

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    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA auch wieder in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks und der FH Mainz die Möglichkeit zu Einzel-Coachings. In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden. Ab dem Hauptstudium kann man mitmachen.

    Termin: Dienstag, den 10.06.2014, 10:00 – 18:00 Uhr

    Hochschule RheinMain
    University of Applied Sciences

    Campus Unter den Eichen 5
    65195 Wiesbaden

    Haus B1 / Raum 33
    Studio für Animationsfilm / Digital Design


    ANMELDESCHLUSS: Montag, 26.05.2014


    EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN:

    1.) Kurzbeschreibung des Projekts oder des Themas,
         das im Rahmen des Coachings besprochen werden soll
         (1 DIN A4 Seite reicht)

    2.) Kurz-Lebenslauf

    3.) Angabe von Hochschule, Studiengang & Semesteranzahl

    4.) verbindliche Teilnahmebestätigung

    Ansprechpartnerin:
    Ilka Brosch (organisation@hfmakademie.de)
    Tel-Nr. bei Rückfragen: 069 66 77 96 903 (Di und Mi)


    Weitere Informationen in dem unten stehendem PDF zum Download.

    (Ein weiterer Coaching-Tag wird am Dienstag, den 2.12. in Frankfurt stattfinden. Hierzu erfolgt eine separate Ausschreibungen zu einem späteren Zeitpunkten.)

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    (Studentisch)

    Film, Vortrag

    Kino im Deutschen Filmmuseum

    Beethovens Küche

    Vortrag von Rembert Hüser (Prof. für Medienwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt)
    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch...

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    Vortrag von Rembert Hüser (Prof. für Medienwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt)

    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der Wieder- und Weiteraufführung außerhalb des Kinos, zu denen auch das Fernsehen gehört. Das Zusammenspiel dieser Akteure und Institutionen macht einen Film erst wahrnehmbar und schafft die Grundlagefür sein kulturelles Nachleben.


    Veranstaltungsort:

    Kino im Deutschen Filmmuseum
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt

    (Öffentlich)

    Workshop / Seminar, Film, Vortrag

    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt (Schaumainkai 41 / 60596 Frankfurt)

    Vortragsreihe Kontext Kino: Werkstattgespräch mit Nina Goslar (Filmredakteurin bei ZDF/ARTE) zur Rolle der öffentlichen Sender bei Arthouse-Koproduktionen

    Nina Goslar (Filmredakteurin bei ZDF/ARTE) zur Rolle der öffentlichen Sender bei Arthouse-Koproduktionen, Filmrestaurierung und DVD-Editionen.
    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur". 
    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als PDF anliegend.

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    Nina Goslar (Filmredakteurin bei ZDF/ARTE) zur Rolle der öffentlichen Sender bei Arthouse-Koproduktionen, Filmrestaurierung und DVD-Editionen.

    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur". 

    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als PDF anliegend.

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    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: „Ich glaube nicht, dass Handlung wichtig ist.“ Zur Narration von The Chelsea Girls

    The Chelsea Girls gehört zu Warhols herausforderndsten Filmen. Die Ästhetik wird durch ein Moment der Doppelung geprägt, allein schon durch die simultane Projektion zweier Filmrollen. Zugleich springt der Film zwischen Fabulierlust und der Exposition nackter Filmstruktur, zwischen Schwarzweiß und Farbe, zwischen Ton- und Stummfilm.

    Zweierlei Narration überlagert sich: diejenige des...

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    The Chelsea Girls gehört zu Warhols herausforderndsten Filmen. Die Ästhetik wird durch ein Moment der Doppelung geprägt, allein schon durch die simultane Projektion zweier Filmrollen. Zugleich springt der Film zwischen Fabulierlust und der Exposition nackter Filmstruktur, zwischen Schwarzweiß und Farbe, zwischen Ton- und Stummfilm.

    Zweierlei Narration überlagert sich: diejenige des filmischen Mediums selbst und diejenige der Szenen in New Yorks berühmten Künstlerhotel. Welche Effekte diese Doppelung produziert, ist Gegenstand des Vortrags.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    05.06.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 18 Uhr

    Filmprogramm:

    The Chelsea Girls, 1966, 210’, Doppelprojektion

    Michael Lüthy ist Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin.