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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • Jahr: 2014 Alle 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
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    "Visual Design – ein Einblick“- öffentl. Vortrag von Erika Surat Andersen

    Inhalt: 
    Wieentwirft man den passenden Look eines Films? Wie erhält man genau die Visuals,die man benötigt, um eine Filmidee sozu ergänzen, dass die Story im Film visuell überzeugt?
    GuteFilme zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie die visuelle Form - den Look -und die Story eng miteinander verbinden.
    In ihrem Vortrag „Visual Design – ein Einblick“ vermittelt Filmemacherin Erika...

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    Inhalt: 

    Wie entwirft man den passenden Look eines Films? Wie erhält man genau die Visuals, die man benötigt, um eine Filmidee so zu ergänzen, dass die Story im Film visuell überzeugt?

    Gute Filme zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie die visuelle Form - den Look - und die Story eng miteinander verbinden.

    In ihrem Vortrag „Visual Design – ein Einblick“ vermittelt Filmemacherin Erika Surat Andersen den Teilnehmern anhand zahlreicher Filmbeispiele einen Überblick über die Haupt-Bausteine ​​des Visual Design -  den filmischen Einsatz von Raum, Linien, Farbe, und Bewegung u.a..

    Der Vortrag richtet sich gleichermaßen an Filmemacher wie an Filmliebhaber, mit besonderem Augenmerk auf Art Direction und Produktionsdesign.

    Teilnahme: Öffentlich

    Kosten: 

    Frei für Studierende, Alumni und Lehrende aus dem hFMA-Netzwerk nach Voranmeldung  (Mail schicken bis 14.05. an info@hfmakademie.de).  Workshop-Teilnehmer des anschließenden, teilnehmerbegrenzten Workshops "Kostümbild / Szenenbild" (17.-18.05.2014) nehmen automatisch am Vortrag teil.

    Abendkasse: 20 €

    Ort: Filmhaus Frankfurt (Ostbahnhofstr. 15 / 60314 Frankfurt)


    (Studentisch)

    Vortrag

    Kino des Deutschen Filmmuseums

    Filme im Museum: Zur Ausstellbarkeit von Film

    Vortrag von Claudia Dillmann / Direktorin Deutsches Filminstitut - DIF)

    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der...

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    Vortrag von Claudia Dillmann / Direktorin Deutsches Filminstitut - DIF)

    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der Wieder- und Weiteraufführung außerhalb des Kinos, zu denen auch das Fernsehen gehört. Das Zusammenspiel dieser Akteure und Institutionen macht einen Film erst wahrnehmbar und schafft die Grundlagefür sein kulturelles Nachleben.


    Veranstaltungsort:

    Kino im Deutschen Filmmuseum
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt



    Exklusiv für hFMA Mitglieder: ADC Festival-Vorzugsticket 2014

    Vom 15. bis 17. Mai 2014 findet das ADC* Festival in Hamburg statt. Das wichtigste Treffen der Kreativbranchen in Deutschland. Der ADC* (*Art Directors Club Deutschland) bietet den Studierenden innerhalb der hFMA ein ADC Festival-Vorzugsticket 2014 zum Super-Vorzugspreis an. Das Vorzugsticket beinhaltet folgende Leistungen: Teilnahme am ADC Kongress am 15. Mai, Teilnahme am ADC...

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    Vom 15. bis 17. Mai 2014 findet das ADC* Festival in Hamburg statt. Das wichtigste Treffen der Kreativbranchen in Deutschland. Der ADC* (*Art Directors Club Deutschland) bietet den Studierenden innerhalb der hFMA ein ADC Festival-Vorzugsticket 2014 zum Super-Vorzugspreis an. Das Vorzugsticket beinhaltet folgende Leistungen: Teilnahme am ADC Kongress am 15. Mai, Teilnahme am ADC Nachwuchskongress am 16. Mai sowie ADC Design Experience am 17. Mai, Teilnahme am ADC Speed Recruiting, freier Zugang zur ADC Ausstellung an allen Ausstellungstagen. Der Preis für o.g. Leistungen beträgt nur 95 Euro (statt über 500 Euro).

    Dieses Vorzugsangebot gilt für alle in der hFMA verbundenen Hochschulen und Studiengänge. Besonders geeignet für Studierende u.a. folgender Studienbereiche: Hochschule Darmstadt, Fachbereiche Media + Gestaltung; Kunsthochschule Kassel, Studienbereich Visuelle Kommunikation; Hochschule für Gestaltung Offenbach, Studienbereich Visuelle Kommunikation; Hochschule RheinMain, Fachbereich Design, Computer Science Media (DCSM), Studiengänge Kommunikationsdesign, Innenarchitektur, Media & Design Management, Media Conception & Production, Media Management, Medieninformatik

    So gibt´s das ADC Festival-Vorzugsticket zum hFMA-Vorzugspreis:
    Folgenden Angaben per E-Mail oder Fax an: Flora Wachs unter ticket@adc.de oder 030-5900310-33 senden:

    • Name, Vorname, Matrikelnummer, Fachsemester
    • Angabe der Hochschule sowie Nennung des Fachbereichs und des Studiengangs, 
    • zzgl. PDF-Kopie der gültigen Immatrikulationsbescheinigung bzw. des Studentenausweises.

    Informationen zum ADC Festival in Hamburg, 15. bis 17. Mai 2014:

    ADC Kongress:  Innovation. Change the game. Change the market: Wie technologische und kreative Intelligenz zusammenarbeiten können, darüber sprechen Erfinder, Forscher und Unternehmer aus der ganzen Welt: http://www.adc.de/festival/kongresse/adc-kongress-2014.html
    ADC Nachwuchskongress: ADC Mitglieder stellen ihre Disziplinen vor und geben Einblick in Trends der Kreativbranche. Highlight: Rei Inamoto spricht über Scheitern und Inspiration auf seinem Weg zum CCO von AKQA, einer der innovativsten Agenturen der Welt: http://www.adc.de/festival/adc-nachwuchstag-2014/adc-nachwuchskongress-2014.html

    ADC Nachwuchstag: Jede Menge Informationsmöglichkeiten und Aktionen für Absolventen, Young Professionals, Studenten und Schüler. ADC Mitglieder führen durch die Ausstellung, Hochschulen stellen sich vor, an einer Jobpinnwand können aktuelle Stellenangebote gesichtet werden: http://www.adc.de/festival/adc-nachwuchstag-2014/adc-nachwuchskongress-2014.html

    ADC Speedrecruiting: 3 Minuten – 20 Agenturen. Nachwuchskreative haben die Chance, sich und ihr Können bei zukünftigen Arbeitgebern vorzustellen und vielleicht einen der begehrten Jobs zu ergattern: http://www.adc.de/festival/adc-nachwuchstag-2014/speedrecruiting.html

    ADC Design Experience: Internationale Top-Referenten aus den Bereichen Design, Editorial und Kommunikation im Raum zeigen Best-Practice Beispiele und erläutern ihren Weg zum Erfolg: http://www.adc.de/festival/kongresse/adc-design-experience.html

    (Hinweis: Der ADC entscheidet frei über die Vergabe der hFMA Vorzugstickets nach E-Mail-Eingang. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur solange der Vorrat reicht.)


    Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes: Erfolgreich kreativ wirtschaften

    Am Montag, den 12. Mai 2014, findet ein Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Kreative und Kulturunternehmen in der Planstation in Offenbach statt. Im Rahmen des Sprechtages besteht für ExistenzgründerInnen, Selbständige und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft das Angebot einer individuellen und kostenfreien Orientierungsberatung.
    Termin und...

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    Am Montag, den 12. Mai 2014, findet ein Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Kreative und Kulturunternehmen in der Planstation in Offenbach statt. Im Rahmen des Sprechtages besteht für ExistenzgründerInnen, Selbständige und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft das Angebot einer individuellen und kostenfreien Orientierungsberatung.

    Termin und Ort:

    12.05.2014
    Planstation OF
    Platz der Deutschen Einheit 5
    63065 Offenbach

    Wer hilft mir, aus meiner Idee Wert zu schöpfen? Wie finde ich Marktzugänge? Wer sind meine potenziellen Kunden? Zu welchem Preis kann ich meine Leistung anbieten? Als Kreativer wirtschaftlich erfolgreich arbeiten – dafür gibt es kein standardisiertes Erfolgsrezept, denn die kreativen Geschäftsideen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Macher und Erfinder.

    Wertvolle Hinweise gibt Stephanie Hock, regionale Ansprechpartnerin des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, im Rahmen individueller und kostenfreier Orientierungsberatungen. Mit ihr können Kultur- und Kreativschaffende die eigene Geschäftsidee beleuchten, sie auf Umsetzbarkeit und Marktfähigkeit prüfen oder bereits bestehende unternehmerische Ideen wirtschaftlich weiterentwickeln.

    Der Sprechtag findet in enger Kooperation mit den regionalen Beratungs- sowie Förderanbietern statt. Das Aufzeigen von passenden Angeboten der bestehenden Wirtschaftsförderung, das Netzwerken und der Erfahrungsaustausch sind daher ebenfalls potenzielle Gesprächsinhalte.

    Das Angebot richtet sich insbesondere an die hohe Anzahl von FreiberuflerInnen, MikrounternehmerInnen, GründerInnen und ProjektemacherInnen aus den Bereichen Architektur, Design, Musik-, Film- und Rundfunkwirtschaft, Kunst- und Buchmarkt, Software- und Games-Industrie, Darstellende Künste sowie Presse- und Werbemarkt.

    Alle Informationen zur Intiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes gibt es auf der Website.

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    OPA ÜBT - ein ambitioniertes Opernprojekt

    Unten im Orchestergraben stehtder Dirigent. Ohne den geht es nicht.

    Vor dem Dirigenten sitzt dasOrchester. Ohne das geht es nicht.
    Auf der Bühne stehen die Sänger und ein großer Chor. Ohne die geht es nicht.
    Und im Souffleurkasten sitzt der Souffleur und vielleicht gibt es sogar einBallett und jemand hat was für die Bühne gebaut und jemand hat Kostüme genähtund jemand hat mit allen geprobt und...

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    Unten im Orchestergraben steht der Dirigent. Ohne den geht es nicht.

    Vor dem Dirigenten sitzt das Orchester. Ohne das geht es nicht.
    Auf der Bühne stehen die Sänger und ein großer Chor. Ohne die geht es nicht.
    Und im Souffleurkasten sitzt der Souffleur und vielleicht gibt es sogar ein Ballett und jemand hat was für die Bühne gebaut und jemand hat Kostüme genäht und jemand hat mit allen geprobt und andere haben mitgeholfen. Ohne die alle geht es nicht.
    Das sind viele Leute. Alle zusammen sind die Oper.
    Und wir jetzt auch. Wir sind jetzt die. Nur weniger.

    Für „OPA ÜBT“ nimmt sich das Theaterkollektiv FUX das Theatergenre Oper vor. Zu dritt arbeiten sie sich durch Musik, Libretto, Gesang und Spielweise eines konkreten Werks und formen alle seine Bestandteile zu etwas eigenem um. Der ganze sie umgebende Apparat für Technik, Bühne und Administration wird von drei weiteren Personen geschultert. Das prunkvolle Opernhaus weicht der Halle 1 des Frankfurt LAB.

    Konzept, Regie, Texte, Musik, Performance: Nele Stuhler, Stephan Dorn, Falk Rößler

    Wo: Frankfurt LAB, Halle 1, Schmidtstr. 12, 60326 Frankfurt.
    Wann: Sonntag, 11.05. und Montag, 12.05. jeweils 20:00 Uhr

    Ticket-Reservierungen unter: tickets@gruppefux.de

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    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: Face Value

    Drei Stummfilme von Andy Warhol aus den Jahren 1963–64 – Haircut #1, Blow Job und Mario Banana haben mindestens ein Thema gemeinsam: Die Verführung. Jeder dieser Filme verführt auf unterschiedliche Weise. Billy Names sorgfältiges, genaues, erotisches und leicht bedrohliches Scheren von John Daleys Haar in Haircut #1 ist eine Art der Lockung, Freddy Herko, nackt bis auf einen Cowboy-Hut, der...

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    Drei Stummfilme von Andy Warhol aus den Jahren 1963–64 – Haircut #1, Blow Job und Mario Banana haben mindestens ein Thema gemeinsam: Die Verführung. Jeder dieser Filme verführt auf unterschiedliche Weise. Billy Names sorgfältiges, genaues, erotisches und leicht bedrohliches Scheren von John Daleys Haar in Haircut #1 ist eine Art der Lockung, Freddy Herko, nackt bis auf einen Cowboy-Hut, der dabei zuschaut, ist eine andere.

    Der attraktive junge Mann, der in Blow Job verwöhnt wird, tut so, als würde er sich weder für seinen Lustspender noch für die Kamera interessieren, während der große Transvestiten-Darsteller Mario Montez in Mario Banana vorgibt, dass ihm seine Banane ebenso am Herzen liegt wie sein Publikum.

    Douglas Crimp vertritt die These, dass eine genaue Aufmerksamkeit für das, was auf der Leinwand zu sehen ist – die Gesichter natürlich, aber auch Licht und Schatten, Raumtiefe, Rhythmus und Dauer – die Grundlage einer Ethik des Sehens bildet.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    08.05.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Preise:

    Studierende: 4,50 €

    Regulär: 9,00 € 


    Filmprogramm:

    Blow Job, 1964, 36’ / Mario Banana 1 & 2, 1964, 8’ / Haircut #1, 1963, 24’
    Vortrag in englischer Sprache

    Douglas Crimp ist Professor für Kunstgeschichte an der University of Rochester, New York.

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    Kracauer Lectures: Laura Mulvey - Becoming History: Spectatorship,Technology and Feminist Film Theory

    Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als...

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    Mit ihrem Titel würdigt die Reihe „Kracauer Lectures in Film and Media Theory“ den gebürtigen Frankfurter Philosophen, Soziologen, Schriftsteller und Film- und Medientheoretiker Siegfried Kracauer (1889-1966), einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts im Feld der Film- und Medientheorie. Zugleich verweist der Reihentitel auf die Rolle Frankfurts und seiner Universität als Gründungsorte der kritischen Reflexion des Films und der technischen Medien im 20. Jahrhundert.

    Die Kracauer-Lectures werden vom Lehrstuhl für Filmwissenschaft der Goethe Universität im Rahmen des Forschungszentrums für historische Geisteswissenschaften und in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie durchgeführt.

    "Als ich Mitte der 1970er Jahre Visuelle Lust und narratives Kino schrieb, hatte sich die Art und Weise, wie wir uns Filme anschauten (projiziert auf eine Leinwand, in einem dunklen Raum, mit rund 24 Bildern pro Sekunde), seit der Geburt des Kinos kaum verändert. Innerhalb von zwei Jahrzenten verschafften zunächst elektroni- sche und dann digitale Technologien der Zuschauerin eine neue Freiheit, in den Fluss des Films einzugreifen. Diese neue Freiheit hat Konsequenzen für Theorien der geschlechterspezifischen Zuschauerschaft und der filmischen Zeit. In den letz- ten Jahren hat der Vertrieb von Filmen über das Internet die Modalitäten des Film- sehens noch einmal grundlegend verändert. Was können wir unter diesen radikal veränderten Bedingungen gewinnen, wenn wir zu der feministischen Polemik von Visuelle Lust und narratives Kino zurückkehren und uns fragen, welche Gültigkeit heute noch das möglicherweise archaisch gewordene Konzept des „männlichen Blicks“ haben kann?"

    Laura Mulvey ist Professorin für Filmwissenschaft am Birkbeck College der University of London und eine der einflussreichsten Filmtheoretikerinnen der Gegenwart. Neben ihren zahlreichen Publikationen (unter anderem Visuelle Lust und narratives Kino, 1989; Fetishism and Curiosity, 1996; Citizen Kane, 1996; und Death 24× Times a Second: Stillness and the Moving Image, 2006) umfasst ihr Werk auch eine Reihe von filmischen Arbeiten (u. a. The Riddle of the Sphinx, 1978, gemeinsam mit Peter Wollen, und 23 August 2008, 2013, mit Mark Lewis).

    Termin und Ort:

    6. Mai 2014, 18 Uhr
    Campus Westend, HSZ, Hörsaal 12

    Workshop mit der Referentin 06.05.2014  von 14–16 Uhr, IG-Hochhaus, Raum 7.312 (Filmsaal)

    Anmeldung und Auskünfte unter info@kracauer-lectures.de

    Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Für den Vortrag ist eine Anmeldung nicht erforderlich. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.


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    Praxis-Workshop: Musiknutzung im Film - für Auswertung auf DVD und Internet

    Anmeldefrist verlängert bis Dienstag, 22.04.2014!

    DerPraxis-Workshop, unter Leitung von hFMA-Mitarbeiter Csongor Dobrotka*, bietetden Teilnehmern praktische Leitfäden für:
    KonkreteProjektbeispiele können gern mitgebracht und im Rahmen des Workshops erörtertwerden.
    Teilnahme nach Anmeldung kostenfrei.
    Anmeldung bitte bis Di. 22.4.an simon@hfmakademie.de
    Bitte nennen Sie uns Ihren...

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    Anmeldefrist verlängert bis Dienstag, 22.04.2014!


    Der Praxis-Workshop, unter Leitung von hFMA-Mitarbeiter Csongor Dobrotka*, bietet den Teilnehmern praktische Leitfäden für:

    • GEMA-Lizenzierung für Auswertung von Filmen auf DVD und Internet
    • Ausfüllen von GEMA-Formularen
    • Generelle Musik-Nutzung für audiovisuelle Medien

    Konkrete Projektbeispiele können gern mitgebracht und im Rahmen des Workshops erörtert werden.

    Teilnahme nach Anmeldung kostenfrei.

    Anmeldung bitte bis Di. 22.4. an simon@hfmakademie.de
    Bitte nennen Sie uns Ihren Namen, Studiengang, und Name Ihrer Hochschule.


    Termin: Mo. 28.04.2014 von 10.00 – 14.00 Uhr
    Ort:
     Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (Eschersheimer Landstr. 29-39, 60322 Frankfurt am Main)
    Raum:
    A 208


    *Zum Referenten:

    Csongor Dobrotka betreut in seiner Arbeit für die hFMA zahlreiche Projekte in Sachen Musik-Rechteklärung. U.a. Die Projekt-Reihe "Musik für Stummfilme" sowie die "HESSEN TALENTS" (Berlinale-Kurzfilm-Kompilation der hFMA).

    (Studentisch)

    Vortrag

    Kino im Deutschen Filmmuseum

    Zum Begriff der Filmkultur

    Vortrag von Prof. Vinzenz Hediger / Professor für Filmwissenschaft, Goethe-Universität
    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch...

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    Vortrag von Prof. Vinzenz Hediger / Professor für Filmwissenschaft, Goethe-Universität

    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der Wieder- und Weiteraufführung außerhalb des Kinos, zu denen auch das Fernsehen gehört. Das Zusammenspiel dieser Akteure und Institutionen macht einen Film erst wahrnehmbar und schafft die Grundlagefür sein kulturelles Nachleben.

    Stammtisch der Filmemacher Rhein-Main #13 -SPEZIAL-

    "Komm vorbei! Iss! Trink! Rede! Diskutiere! Knüpf Kontakte! Finde Jobs! Verwirkliche deine Projekte! Erlebe Hessens engagierteste Filmemacher in lockerer Runde!"
    Der Stammtisch der Filmemacher findet monatlich statt und überzeugt mit ständig steigenden Teilnehmerzahlen. Auch dieses Mal darf sich auf viele neue Gesichter gefreut werdem.
    Der kommende Stammtisch am 24.04. (ausnahmsweise ein...

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    "Komm vorbei! Iss! Trink! Rede! Diskutiere! Knüpf Kontakte! Finde Jobs! Verwirkliche deine Projekte! Erlebe Hessens engagierteste Filmemacher in lockerer Runde!"

    Der Stammtisch der Filmemacher findet monatlich statt und überzeugt mit ständig steigenden Teilnehmerzahlen. Auch dieses Mal darf sich auf viele neue Gesichter gefreut werdem.

    Der kommende Stammtisch am 24.04. (ausnahmsweise ein Donnerstag) ist ein Spezial unter dem Motto "Stammtisch trifft Gorilla 48"

    Wer daran interessiert ist, was sich hinter Gorilla 48 verbirgt, ist eingeladen, vorbei zu kommen und mehr über den 48h Filmwettbewerb zu erfahren. Bei der Gelegenheit können außerdem die bereits angemeldeten Teams kennen gelernt werden. Es erwartet die Besucher außerdem ein interaktiver Abend in Stammtischmanier mit vielen interessanten Gesprächspartnern.

    Termin und Ort:

    Donnerstag, den 24.04.2014 um 19 Uhr
    in Schreiber-Heynes PROLETARIAT
    Abtsgäßchen 8, 60594 Frankfurt am Main – Sachsenhausen.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.